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FettsuchtFettsucht
Korpulenz ist auch unter den Bezeichnungen Korpulenz und Korpulenz bekannt. Häufig sind sowohl die Übergewichtigkeit als auch die Übergewichtigkeit die Ursache für sekundäre Erkrankungen wie Zuckerkrankheit, hohen Blutdruck oder Herz-Kreislauf-Probleme. Ein so genannter KMI (BodyMassIndex) dient dazu, den Umfang der Übergewichtigkeit zu klassifizieren. Laut Untersuchungen der Ernährungsgesellschaft waren im Jahr 2012 53% aller weiblichen und 67,1% aller männlichen Patienten fettleibig, 23,9% der weiblichen und 23,3% der männlichen Patienten waren adipös.
Der Trend zur Adipositas nimmt zu, und immer mehr Menschen sind auch von Gewichtproblemen betroffen. Deshalb sind auch immer mehr Menschen übergewichtig. Rund ein Drittel der Weltbevölkerung ist übergewichtig. In der Zwischenzeit ist Adipositas zu einem zunehmenden Gesundheitsproblem geworden. Im Laufe der vergangenen 40 Jahre ist der Prozentsatz der Menschen mit massiver Adipositas in allen Altersgruppen signifikant gestiegen.
Hauptrisikofaktoren für Übergewicht sind eine schlechte Ernährungsweise und Bewegungsmangel. Im Grunde genommen empfängt der Organismus über die Nahrungsmittel die sowohl im Stillstand (sog. Grundumsatz) als auch während des Trainings eingenommen werden. Lediglich in Ausnahmefällen sind andere Krankheiten oder gar Medikamente die ausschlaggebende Quelle für Übergewicht.
Es kann auch ein gesteigertes Gefühl des Hungers aufkommen. Fehlerhafte Ernährungsgewohnheiten können nicht nur auf Rücksichtslosigkeit oder mangelndes Gesundheitsbewußtsein zurückzuführen sein. Streß, anhaltender Schlafentzug, übermäßiger Alkoholkonsum, Frustration (z.B. nach der Abtrennung, mit Trauer) oder Nikotinabzug können ebenfalls ein Gefühl des Hungers auslösen. Wenn vor allem fetthaltige Nahrungsmittel auf dem Menü sind, kann Fettleibigkeit auftauchen.
Bewegungsmangel ist in Kombination mit schlechter Nahrung eine der Hauptursachen für Fettsucht. Sitzen, Fahrstühle und kurze Autofahrten - wenig Sport begünstigt die Bildung von übergewichtigen und möglichen Fettsucht. Wenn ein Bewegungsmangel in jungem Alter auftritt, kann dies später zu Fettsucht führen.
Typisch für die Entwicklung von Übergewicht sind meist Ernährungsstörungen (sog. Essstörung ), die zu Essattacken mit übermäßigem Energieangebot führen. Aber auch Krankheiten des Hormonhaushaltes (z.B. Hypothyreose, Cushing-Syndrom mit zu hohen Cortisolwerten, Hormonstörungen im Leberstoffwechsel) können die Ursachen für Übergewicht sein.
Hirntumoren können auch die Entwicklung von Fettsucht auslösen. Nur in Ausnahmefällen und meist nur dann, wenn andere Ursachen beteiligt sind, können Medikamente zu Fettsucht werden. Möglicherweise sind Medikamente, die Fettsucht fördern oder bestehende Probleme verschlimmern: Allerdings sind Medikamente meist nicht die alleinige Verursacherin, sie können nur für Fettsucht sorgen.
Zuerst einmal wird Fettleibigkeit natürlich von einem höheren Gewicht begleitet, was nicht unbedingt zu bestimmten Symptomen führt. Dies führt jedoch in der Regel häufig zu spürbaren Beanstandungen (z.B. rasche Müdigkeit, mangelnde Belastbarkeit, starke bis sehr starke Schweißbildung, Atemnot, Bewegungseinschränkung, höhere Gelenkbelastung und damit verbundene Schmerzempfindlichkeit, erhöhtes Unfallrisiko).
Allerdings sind die durch Fettsucht hervorgerufenen Folgekrankheiten oft viel gravierender. Fettsucht hat auch Auswirkungen auf die Lebenserwartung. Untersuchungen zeigen, dass vor allem bei jungen Männern, die an Fettsucht erkrankt sind, das Lebensalter deutlich verkürzt wird. Im Falle von Fettsucht wird nur eine visuelle Diagnose gestellt. Wichtig für die Krankengeschichte sind auch Angaben zu Familienangehörigen und deren Körpergewicht, der Grund für die Übergewichtigkeit (z.B. Trennung) oder die Frage, ob bereits im Kindesalter fettleibig war.
Ein weiterer Parameter zur Bewertung der Fettsucht ist die Verteilung des Fettgewebes, die durch den Umfang der Taille angezeigt wird. Bei Männern ab einem Hüftumfang von 102 Zentimetern und bei Männern ab einem Hüftumfang von 88 Zentimetern besteht ein gesteigertes Sekundärkrankheitsrisiko. Zuerst hat die Therapie der Adipositas zwei Hauptpfeiler: Permanent mehr Bewegungsfreiheit.
Eine gesteigerte sportliche Betätigung und eine permanent verringerte Kalorienzufuhr sind daher die Basis für eine erfolgreiche Behandlung von Übergewicht. Zusätzlich zu einer permanenten Umstellung der Ernährung und mehr Sport ist in einigen Bereichen eine Änderung des Verhaltens, die in Therapiestunden oder in der Selbsthilfegruppe erzielt werden kann, durchaus denkbar. Vor allem bei Übergewicht sollten gelenkschonende Sportaktivitäten vordringlich sein.
Medikamente können auch dann eingesetzt werden, wenn andere Massnahmen nicht helfen, wenn der KMI über 30 ist oder wenn bereits Begleitsymptome auftraten. Die Einnahme der Medikamente muss unter medizinischer Aufsicht erfolgen. Medikamente, die die Aufnahme von Fett im Verdauungstrakt reduzieren und damit die Verdauung beeinflussen, können als Arzneimittel angesehen werden. Es wird in Kombination mit Ernährung, Sport und Verhaltenstherapien eingesetzt.
Auch bei stark Übergewichtigen mit einem KMI über 40 (Adipositasgrad III) kann eine Operation in Betracht kommen, wenn sie nicht auf andere Therapien anspricht. Eine operative Behandlung ist auch bei Patienten mit einem KMI von 35 oder mehr (Adipositasgrad II) vorstellbar, wenn bereits schwere sekundäre Erkrankungen vorliegen.
Die Methode der Auswahl ist in der Regel das so genannte "Gastric Banding" (Magenband), bei dem ein Siliconband um den Oberbauch herumgeführt wird. Jeder Betroffene muss sich darüber im Klaren sein, dass er auch nach einer gelungenen Gewichtsreduktion noch immer übergewichtig ist. Durch Leistungsbereitschaft und konsequente Therapie sowie eine permanente Veränderung des Lebensstils erreichen rund ein Drittel aller Menschen eine nachhaltige Gewichtsreduktion.
Zur Vorbeugung der Entwicklung von Fettleibigkeit sollte bereits in jungen Jahren auf eine ausgeglichene und gesundheitsfördernde Ernährungsweise und ausreichende körperliche Betätigung Rücksicht genommen werden. Erst wenn bereits im Kleinkindalter ein gesunder Lebensstil gelehrt wird, kann Fettleibigkeit verhindert werden, es sei denn, sie wird durch Krankheit oder Medikamente verursacht.
Übergewicht (Adipositas) kann mit dem Präparat IXenical wirksam bekämpft werden. Weil dieses Präparat nur rezeptpflichtig ist, kann es in der Europäischen Union nicht ohne ärztliches Attest gekauft werden. Sie werden Ihre Daten unter Beachtung Ihrer Krankengeschichte prüfen, um die persönliche Tauglichkeit des Medikaments für die Therapie von Übergewicht (Adipositas) festzustellen.
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