Diätpillen, die wirklich helfen, gibt es die? Ärzte warnen vor Präparaten, die unter ominösen …
Abnehmen Pflanzliche mittel
Schlank viermal mehrViermal abnehmen
Welche Untersuchungen mit dem neuen Kräuterprodukt Reduforte-Biomed bereits durchgeführt wurden, wird von unseren Lesern bestätigt. Kalorienzufuhr kann auf drei Arten verringert werden. Der pflanzliche Polyphenolkomplex, der die Tätigkeit der verschiedenen Verdauungsenzymen verringert, schlägt gleich drei Mücken. Das neue Produkt heißt so, dass die Kalorienzufuhr aus der alltäglichen Ernährung verringert wird.
Daß der pflanzliche Wirkstoff-Komplex bei der Gewichtsabnahme wirklich hilfreich ist, zeigt insbesondere die Erfahrung von Lesern, die bisher nur schwer abnehmen konnten. In einer placebokontrollierten, randomisierten Doppelblind-Studie mit 120 Übergewichtigen wurde die Wirksamkeit von REDUFORT von unserem Kooperationspartner IBM eindrucksvoll demonstriert. Der Abbau der Kalorienzufuhr im Verdauungstrakt durch pflanzliche Wirkstoff-Komplexe ist ein bewährtes und erfolgreiches Verfahren zur Erleichterung der Gewichtsabnahme.
Auch wenn die Reduzierung der Kalorienzufuhr durch ein Kräuterheilmittel noch so gut klingt, so ist es doch keine einzige Maßnahme zur Gewichtsabnahme. Jeder, der meint, er muss nur ein Mittel einnehmen, trägt das Prädikat "natürlich" und kann wie bisher fortfahren, wird versagen wie alle, die die Gewichtsabnahme auf ein Heilmittel verlagern.
Das gilt für die Kalorienzufuhr und den Kalorienkonsum.
Antiadiposito
Die Antiadipositas (Schlankheitsmittel) sind Produkte zur Bekämpfung von Fettsucht (BMI 25-29,9 kg-m-2) und Fettsucht (BMI ≥ 30 kg-m-2). Außerdem werden sie als Mittel der zweiten Wahl zur Unterstützung nichtmedikamentöser Massnahmen wie z. B. körperliche Betätigung und sportliche Betätigung, Ernährungs- und Lebensstiländerungen eingesetzt. Bei der Arzneimitteltherapie wird unterschieden: Darüberhinaus gibt es auch eine Vielzahl anderer Medikamente mit angeblicher Schlankheitswirkung, deren Effektivität nicht nachweisbar ist.
Die Medikamente wie Ampfepramon und Sebutramin werden aufgrund von schweren Begleiterscheinungen kaum oder gar nicht mehr eingesetzt. Als einziger Repräsentant dieser zur Marktreife entwickelten Produktgruppe wird das Medikament nicht mehr in der Therapie eingesetzt. Schwerwiegende psychologische Nebeneffekte wie z. B. eine Depression und Selbstmordgedanken, die nach der Einführung beobachtet wurden, haben zum Entzug der Marktzulassung geführt.
An dieser Stelle beginnt die Weiterentwicklung der Antiadipositive. Analoge der Magen-Darm-Hormone werden bereits zur Therapie von Typ-2-Diabetes verwendet. Da bei einigen Patientinnen auch eine Gewichtsabnahme der beiden GLP-1-Analoga Exenatide und Liraglutide festgestellt wurde, werden sie für die Therapie von Adipositas getestet. Als weitere Wirkstoffkandidaten kommen das Amylin-Analogon Pramlintide in Frage, das in Verbindung mit Meterleptin, einem gentechnisch veränderten Wirkstoff, getestet wird.
Die Effektivität ist in der Praxis meist nicht nachweisbar. Das Präparat besteht aus Pflanzenfasern, hoch vernetzter Cellulose, Collagen des Viehbindegewebes oder anderen Stoffen, die durch Wasseraufnahme im Bauch quellen. Kräuterpräparate, die diuretische oder abführend wirkende Stoffe wie z. B. Birkenblätter, Bohnenschalen, Hackfleisch, Wachholder, Brennnessel oder Sennesblätter beinhalten, verursachen eine erhöhte Wasserausscheidung oder Stuhlbildung.
Die Produkte sind bei permanenter Anwendung gesundheitsschädlich. Als Nahrungsergänzung zur Gewichtsreduzierung werden diverse Einzelstoffe (z.B. Koffein, L-Carnitin, Chrom, Lecithin) sowie diverse Mineralstoffmischungen, Vitamine, Kräuter, Pflanzenextrakte, Enzyme und andere Pflanzenextrakte angeboten.