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Abnehmkapseln der Stars
Wie kann man das machen? Und was kannst du nicht machen?Wie kann man das machen? Und was kannst du nicht machen?
Sie hat ihr Wunschgewicht beinahe erfüllt. Mit dem Gewichtsreduktionsprogramm "Bodychange" berichtet sie auf Twitter von den Siegen. Während ihrer Trächtigkeit hat die 28-jährige Dänin viel zugenommen. Dein Traumgewicht: "59 kg auf 1.63m". Sie führt ihren Misserfolg auf das Gewichtsreduktionsprogramm "Bodychange" zurück. Auf die schlimmen Kohlehydrate, die rasch ins Herz gehen, lässt man den Zucker hochschießen und fördert so den Hunger.
Täglich gibt es drei Essen, zwischen denen je eine Unterbrechung von fünf Std. liegt. Einmal pro Woche ist ein sogenannter "Cheatday" gestattet, an dem Sie nach Belieben schlemmen können. Ihre Sonntags-Angriffe auf das Essen dokumentieren wir auch auf unserer Facebook-Seite. Teigwaren, Reiskörner, stärkehaltiges Obst (Kartoffeln, Pastinaken usw.), alle Arten von Süßwaren (einschließlich Süßungsmittel wie z. B. Steinpilze und Aspartam) und Molkereiprodukte - max. 250 Milliliter Milcherzeugnisse unmittelbar (max. 30 Minuten) nach dem Ausbilden.
Es handelt sich jedoch um längerkettige Kohlehydrate, die allmählich in den Blutkreislauf gelangen und den Insulingehalt nicht so sehr anheben. Ein Schrittmesser gibt mir zwischen 17.000 und 25.000 Schritten pro Tag Auskunft. Sie sagen: Um Gewicht zu verlieren, sollten Sie wenigstens 10.000 Stufen pro Tag gehen. Das sind zwischen 11 und 15 Stunden.
Ich habe jedoch nicht ganz auf Molkereiprodukte verzichtet. Möglicherweise hat es deshalb etwas mehr Zeit gekostet, aber es hat sich gelohnt. Der schönste Teil der Ernährung ist "Cheatday", wo man alles was man will zubereiten kann. Wer unter der Woche Verlangen hat, kann sich darauf gefreut haben, dass man am "Cheatday" (mit mir Sonntag) dann ja, was und so viel man will, esst.
Heutzutage halte ich mich nicht mehr so strikt an das Konzept, ich gönnte mir zum Beispiel Molkereiprodukte, da mir nur noch wenige Kilo an meinem Wunschgewicht mangeln. Nach und nach erhöhte ich meine Arbeitsbelastung und plötzlich war es gar nicht so mies.