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Adiponectin Tabletten
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"Abermillionen von Deutschen haben Zuckerkrankheit - und wissen es nicht! Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen Nahrung und Zuckerkrankheit. Nicht so bei seltenem Zuckerkrankheitstyp 1, bei dem das eigene Verteidigungssystem die für die Insulinbildung verantwortlichen Bauchspeicheldrüsenzellen abbaut. Die Zuckerkrankheit ist zu einer weit verbreiteten Krankheit geworden:
Mehr als fünf Mio. Menschen sind damit in Bearbeitung. Zuckerkrankheit ist in der Regel die Eisbergspitze des "Metabolischen Syndroms". Außerdem wird jetzt über ein sogenanntes Adiponectin-Hormon gesprochen, das an der Anpassung der Energiebilanz mitwirkt. Natürlich ist die Substanz, die ausschliesslich in den Körperzellen des weissen Fetts produziert wird, auch ein Schutz vor Blutzucker.
Genen, von denen bekannt ist, dass sie mit dem Diabetes-Risiko assoziiert sind, befinden sich in der Umgebung des Genes, das den Plan für Adiponectin bereitstellt. In der Fachzeitschrift "Lancet" wurde erst vor kurzem eine Untersuchung veröffentlicht, in der Potsdamer und Berliner Forscher unter der Leitung von Dr. med. Joachim Spranger belegen konnten, dass niedrige Adiponectinspiegel im Blutsystem mit einem gesteigerten Diabetesrisiko verbunden sind.
Für eine große Europastudie nutzten sie die in Potsdam gesammelten Informationen und verglich die Hormonwerte von 192 Diabetikern in den nächsten drei Jahren mit denen von 384 Probanden. "Unter allen bisher getesteten Stoffen ist Adiponectin diejenige, die das Potenzial am besten abschätzt", schließt er.
Auch eine neue Medikamentengruppe, Insulinsensibilisatoren, die die Sensitivität des insulinpflichtigen Gehirns ändern, erhöht den Adiponectinspiegel. Die Effektivität wird zur Zeit noch in Untersuchungen erprobt. In der Regel wird die Arzneimitteltherapie heute mit Tabletten eingeleitet, die an unterschiedlichen Punkten in den Glucose- und Insulinstoffwechsel einwirken. In der Regel umfasst das Angebot neben der kombinierten Diabetestherapie auch Tabletten zur Blutdruck- und Blutfettreduzierung sowie Tabletten für das Herzpuls.
Allerdings versicherte Pfeiffer: "Mehr Diabetestherapie bedeutet nicht, dass man erkrankt. Zum Beispiel Stoffe, die den Körperzellen vorgeben, mit zu viel Strom versorgt worden zu sein, damit sie mehr Fette abbrennen.