Die Diätpillen der Stars aus Hollywood, Cannes und München, können diese helfen? Tatsache ist: …
Candida Albicans Diät
Die Candia-Diät funktioniert nicht!Worauf kommt es an, wenn Sie Candida Albicans Pilze reduzieren wollen? Kurzum, eine qualitative und kluge Candida Albicans-Diät ist sehr wichtig.
Weshalb die Candia-Diät nicht wirkt!
Die Candida albicans ist heute ein bekannter Verdächtiger, wenn sie im Verdauungstrakt zuckt und nicht mehr richtig abläuft. Candida albicans und andere Sorten können sich nur von Kohlehydraten ernähren. 2. Die Betroffenen berichten mir immer wieder, dass ihnen von ihrem Naturheilkundigen oder Naturheilkundigen eine kohlenhydratreduzierte oder gar kostenlose Ernährung verschrieben wurde.
Möglicherweise gibt es einen simplen Anlass, warum viele Candida-Opfer mit dieser Diät noch schlimmer dran sind.... Wenn wir die Suchwörter "candida diet" in eine bekannte Suche eingeben, finden wir rasch vielversprechende Bezeichnungen wie candidaspecialist oder candidaplan. 2. Am Ende steht also eine Diät, die dem Konzept des Paläohydrats oder einer strikten Art der spezifischen Kohlenhydrat-Diät (SCD) am nächsten kommt.
Wir denken jetzt viel von beiden Ernährungsansätzen, wenn es darum geht, das Mikrobiom (die Darmflora) umzugestalten oder wiederherzustellen, oder die bakterielle Überbesiedelung des kleinen Darms zu beseitigen (siehe Untersuchungen zu SCDs bei chronischen Darmentzündungen ), aber bei einer Pilzinfektion oder Candidose könnte dieses Verfahren sowieso zu einem größeren Nachteil werden.
Mehrere Gründe sind bei diesen "Candida-Diäten" besonders auffällig. Keton-Körper ist der Sammelbegriff für mehrere Chemikalien, die hauptsächlich in katabolischen Stoffwechselstellen in der Leber entstehen. Die Ketone können unter bestimmten Bedingungen zu Ketosen neigen, einem Stoffwechselzustand, in dem die Ketone die Glucose als wichtigste Energiequelle des Körpers abgebaut haben.
Ketone werden jedoch weit vor dem Ketosezustand gebildet und reduzieren so den Glucosebedarf des Hirns in Zeiten des Fastens oder Hungers, indem sie dem Gehirn als alternativer Energieträger zur VerfÃ?gung gestellt werden. Die Empfehlung vieler "Candida-Experten" führt zu einer ketogenen oder wenigstens kohlenhydratarmen Ernährung, wenn sie von den Betreffenden buchstäblich umgesetzt wird.
Danach werden mehr Ketone gebildet oder gar komplett auf Keton umgestellt. Die Ernährungsempfehlung wird besonders fragwürdig, wenn man an beide Aspekte zusammen denkt: Man stelle sich vor, was auf einem Hof geschieht, wenn einige hungernde Tiere einer Rattenpest ausgesetzt sind. Das ist aber gerade das, was mit Candida-Diäten abläuft! Zunächst einmal wollen wir natürlich darauf aufmerksam machen, dass die oft empfohlene ketogene oder kohlenhydratarme Ernährung aufgrund der dargestellten Aspekte vermieden werden sollte.
Unsere stärkste Waffe gegen die Verbreitung von Candida ist zudem unsere eigene Inzuchtflora. Eine kohlenhydratarme oder ketogene Ernährung geht jedoch oft mit einer ungünstigen Verlagerung des Mikrobiomes ( z.B. durch zu wenig fermentierbares Gut - Ballaststoffe/Präbiotika) einher. 2. Der Einsatz von Kokosnussöl, das nicht nur antimykotisch wirkt und Candida albicans unmittelbar befällt und seine biofilmbildenden (festungsartigen Schutzstrukturen von Schimmelpilzen und Keimen in unserem Organismus) steuert, sondern auch die entzündungshemmenden Wirkungen des Wirts ( "proinflammatorischen") Wirkungen hat (Seleem und seine Mitarbeiter, 2016), ist von besonderer Bedeutung.
Damit Candida albicans seine Lebensmittel weitestgehend entzogen werden, sollten die anderen Diätempfehlungen für eine Candida-Diät weitestgehend befolgt werden. ist ein Antipilzmittel, das seit 1948 zur Bekämpfung von Candida-Infektionen eingenommen wird. Die Nystatine gelten als sichere Medikamente. Bisher wurde keine Resistenz von Candida albicans und Co. gegen Dystatin festgestellt.
Vor allem bei starken Infekten ist eine weitere Verabreichung von Arzneimitteln wie z. B. Zytostatin unvermeidlich. Zusätzlich zu den pflanzlichen Wirkstoffen von Zytostatin haben auch viele andere Pflanzenwirkstoffe ihre antmykotische Wirksamkeit in Untersuchungen bewiesen. Oregano-, Thymian- und Rosmarin-Öl (Ksouri und seine Mitarbeiter, 2017; Poszatti und seine Mitarbeiter, 2008) Oregano-Öl war das fungizideste aller Öle. Alleicin ( (Khodavandi und Mitarbeiter, 2011) war bei der Candida albicans-Behandlung einigen Arzneimitteln gar überragend.
Die Probiotik (Severance and colleagues, 2017; Songs and Lees, 2017) scheint eine spezielle Auswirkung zu haben. Adieu, Candida!