Diät bei Gicht

Praxis für Orthopädie

Der Ernährungsempfehlungen für Gichtkranke ändern sich. Smellich: "Es gibt eine wichtige Botschaft für Gichtkranke: Die Ernährungsempfehlungen für sie sind keine spezielle Diät, sondern das, was jedem Menschen als gesunde und ausgewogene Vollwertkost empfohlen werden kann. Nahrungsempfehlungen bei Hyperurikämie und Gicht. Der Begriff Hyperurikämie bezieht sich auf einen zu hohen Harnsäuregehalt im Blut, der das Risiko für die Entwicklung von Gicht erhöht.

Orthopädische Facharztpraxis

Die Gicht ist eine Krankheit des Wohlstands. Es tritt auf, wenn sich zu viel Urinsäure im Körper anreichert. Dies ist in der Regel so, wenn die Harnsäureausscheidung über den Harnstörungen auftritt. Eine Gichtanfälligkeit wird zwar ererbt, aber der Beginn der Krankheit tritt meistens nur bei ungünstiger Ernährung oder übergewichtigen Patienten auf.

Derjenige, der etwas über die korrekte Ernährungsweise weiss und eine angemessene Diät hält, kann das Voranschreiten der Krankheit stoppen. Inwiefern kommt es zu Gicht? Harnstoffsäure ist ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von Gicht. In der Regel wird Urinsäure über die Leber im Harn abgesondert. Wird jedoch zu viel Harnstoff produziert, z.B. durch eine purinartige Diät, sind die Nerven nicht mehr in der Lage, genügend zu scheiden.

Dadurch erhöht sich die Konzentration der Harnsäuren im Bluten. In der Gicht setzt sich Urinsäure in Kristallform in Gewebe, Niere und Gelenke ab. Sie führen zu einer Entzündung und typischen, extrem starken Gichtanfällen. Auch unter der Schale entstehen die so genannten Zwergknoten.

Welchen Stellenwert hat die Ernährungswissenschaft? Diejenigen, die weniger Purin zu sich nehmen, haben auch weniger Harnstoff im Körper. Deshalb müssen alle Menschen mit erhöhtem Harnsäuregehalt oder Gicht auf den Purin-Gehalt ihrer Lebensmittel achten. So wird die passende Nährstoffversorgung zur Basis der Behandlung. Darüber hinaus fördert die Übergewichtigkeit auch das Erscheinungsbild der Gicht.

Bei der Gewichtsabnahme werden die purinhaltigen Zellen des Körpers zersetzt, was zu einer Erhöhung des Harnsäurespiegels führt. Somit kann eine starke Nahrungsrestriktion das genaue Gegenteil dessen hervorrufen, was gewünscht wird und nur einen Gichtangriff anstoßen. Eine Gichtbehandlung ist immer eine lange Zeit. Sogar diejenigen, die keine Symptome haben, zeigen oft einen höheren Harnsäuregehalt im Gehirn. Das kann zu einem schnellen, qualvollen Anfall von Gicht werden.

Der Speiseplan für Gicht sollte gesund, vielfältig und angemessen sein. Der Grund: Je mehr Harn die Niere produziert, desto mehr Harnstoff können sie ausstoßen. Spiritus verringert temporär die Ausschüttung von Urinsäure im Harn. Entweder verringern sie die Harnsäurebildung im Organismus oder sie steigern die Harnsäureausschüttung im Harn. Wichtigstes Prinzip bei Gicht ist eine ausgewogene und ausgewogene Kost.

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