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Unser Metabolismusprogramm mit MAP®, das je nach Zielsetzung einem geringen bis sehr geringen Kohlenhydrathaushalt unterliegt, ist die Berücksichtigung von glykämischen Letzte (glykämische Belastung) eine gute Einführungshilfe. Der Begriff glykämischen Letzter (GL) ist eine Weiterentwicklung der Maßeinheit des Glykämischen-Indexes ( "Glyx oder GI"), der in den 80er Jahren von Forschern der Universität Bosten (USA) entwickelt wurde.
Glukose ist eine auf Glukose basierende Messeinheit zur Ermittlung der Wirkung von Kohlehydraten auf den Körper. Eine Nahrung mit einem glykämischen-Wert von 50 führt nach dem Wert des Indexes zu einem halben so starken Blutzuckeranstieg wie bei der Dextrose Bezugsgröße, deren Zuckergehalt 100 beträgt. Somit ist Glukose mittelbar auch ein Maßstab für die Insulin-Reaktion, die mit dem Blutzuckergehalt bei nicht-Diabetikern zusammenhängt.
Es gibt jedoch ein spezielles Messproblem mit der Maßeinheit ursprünglichen: Sie bezeichnet die Zuckerreaktion auf die Aufnahme von 100 g Kohlenhydraten und nicht die auf 100 g Nahrung. Diese Herangehensweise erschwert den Vergleich von Lebensmitteln. Im Allgemeinen wurde angenommen, dass ein Glyx-Wert größer 70 als schlecht gilt, zwischen 40-70 mittelmäßig und einem Glyx-Wert von weniger als 40 als günstig für können blood sugar reaction.
Beim Vergleich von ausgewählten food über erkennen Sie den glykämischen indizierten Personen jedoch umgehend an den Wertvorstellungen, dass dies bei der Realität vorbeiläuft der Fall ist. Beispielsweise werden Mohrrüben, die wenig Kohlehydrate, aber einen verhältnismäßig großen glykämischen-Index aufweisen, als negative Bewertung für eine Diabetes-Stoffwechsel-Situation oder für Diäten gewertet. Ein müsste isst so viel wie 1.000 g Mohrrüben, um das 90 g Weißbrot zu ernten.
Diese große Differenz macht es trotz des großen glykämischen Index kein großes Dilemma, wenn ein Diabetes patient 100 Gramm Mohrrüben ißt, was in unserem Fall etwa 9 Gramm ist. Außer Möhren haben auch Honigmelonen ein sehr hohes Maß an Zucker und dürften nach diesem Begriff von Diabetikern ebenso wenig zu essen.
Zur Vermeidung dieser Unzulänglichkeiten hat man die glykämische load (GL) eingeführt, die im Unterschied zu Glux nun auch den Kohlenhydrat-Gehalt der Einzelnahrung pro 100 g enthält. Eine gute Orientierung ist die Tabelle der glykämischen load für a Ernährung, die dauerhaft auf einen Niedrigblutzuckerspiegel abgestimmt ist.