Diät Medikamente im test

Drugs under test: 9000 drugs tested and evaluated | Handbuch von Stiftung Warentest mit Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Wirkstoffen

Aber auch hier kann der Erfolg beim Abnehmen nur gewährleistet werden, wenn sowohl die Lebensweise als auch die Ernährung nachhaltig verändert werden. Nebenbei besser essen: Gesunder Genuss ohne Diät | Von Stiftung Warentest. Adipositas ist ein immer größer werdendes Problem. Aufgrund der zahlreichen Nebenwirkungen, insbesondere im Zusammenhang mit anderen Medikamenten, wurde die Substanz jedoch verboten. Die im Test Diätpillen, Gott sei Dank schnell das nötige Wissen erlangt, das ihm bei der Entscheidung für die geeignete Medizin hilft.

Testmedikamente: 9000 drugs tested and evaluated | Anleitung von der Stiftung Warentest with interactions, side effects and active ingredients

Erstens: Das ist wirklich ein wertvolles Nachschlagewerk! Am Anfang jedes Kapitel erfahren Sie etwas über die jeweiligen Erkrankungen, über Ursachen, Vorbeugung, Bedeutung und Behandlung und danach eine Einführung in die gängigsten Medikamente. Ich habe jedoch nicht gemerkt, welchen Sinn es hat und ob die Stiftung warntest nicht etwas verpasst.

Vielmehr listet der Therapiefeld eine Tabelle mit dem Handelsnamen und dem Namen des Wirkstoffs sowie eine Bewertung der Stiftung Warentest mit den Begriffen "geeignet", "geeignet mit Einschränkungen" und "ungeeignet" auf - aber keine Begründung, warum die Wirkstoffbewertung auf diese Weise erfolgte. Danach werden die bedeutendsten Medikamente wieder aufgelistet und in wenigen Abschnitten eine "patientenfreundlichere Version" des Backzusatzes erarbeitet.

Ich bin seit kurzer Zeit Arzt und betrachte das Werk aus einer anderen Perspektive. Mein Wissen über die Therapie von Krankheiten stammt nicht aus einem solchen Heft, sondern aus Medikamentenverpackungen, der Amboss-App oder den aktuellen Richtlinien. Also: Ich will das Werk nicht dämonisieren, im Gegenteil: Es vermittelt, wie schon erwähnt, einen rundum gelungenen Eindruck und "Blick hinter die Kulissen" über Krankheiten und Therapiemöglichkeiten, patientengerecht erläutert, ohne ein halb abgeschlossenes Hochschulstudium.

Jedoch sollte das Handbuch kein Leitfaden sein und ein medizinisches Gutachten in Zweifel ziehen. Auch hier gilt: Wenn Ihr Doktor ein Arzneimittel verschreibt, das im Heft "eingeschränkt" oder gar "weniger geeignet" genannt wird, dann bezweifeln Sie nicht seine Sicht! Weil 1. das Werk auch nur von Menschen verfasst wurde, die eine Ansicht darstellen, eigene Erlebnisse gemacht haben und trotz Studienergebnisse sehr subjektiv einen Rankingversuch machen und 2. ist jeder Mensch von uns anders, gegen die gängigsten Medikamentenresistenzen aufgebaut oder eine Kreuzallergien zu einem anderen Arzneimittel besitzt, wobei dann Medikamente zweiter Wahl gezogen werden!

Schlussfolgerung: Ein gutes Referenzwerk für den Nicht-Mediziner, das nachvollziehbar und aufschlussreich ist, aber im Hinblick auf das Drogenranking mit Bedacht behandelt werden sollte! Hier ist ein kleines Beispiel für Fieberbläschen: - Der Medikamentenname ist Acyclovir, der aktive Bestandteil hier wäre Acyclovir - dahinter ist eine fünf rot und als Beurteilung "ungeeignet" Meine Schlussfolgerung: Ich empfinde es spannend und mag es lesen, und ich kann es vorbehaltlich weiterempfehlen.

Ich bezweifle, dass dieses Werk wirklich für jeden Menschen ist. Möglicherweise gibt es Menschen, die das Handbuch als Leitfaden für die Selbstbehandlung ansehen und dann den Doktor mit dem konfrontiert, was falsch ist. Kaum ein kompetenter Physiker verordnet Medikamente, von denen er weiss, dass sie ohnehin nicht eintreffen.

Es gibt natürlich - unglücklicherweise - auch Mediziner, die gemeinsam mit den Medikamentenherstellern etwas dazuverdienen wollen.

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