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Diätprodukte Vergleich
Diese Seite wurde geändertDie Diätprodukte sollen in der Regel die Mahlzeiten ersetzen, während die Sporternährung einen zusätzlichen Nährstoffschub bewirken soll. Bananen enthalten im Vergleich zu anderen Obstsorten viel Zucker in Form von Fruktose und damit viel Kalorien.
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Zuckerkrankheit: Diätprodukte zu dick und zu kalorienhaltig
Die vielen Diätprodukte in den Regalen der Supermärkte machen uns klar, dass dies kein Thema ist. Fügen Sie Ihrem Warenkorb ein Diät-Produkt hinzu und los geht's. Viele Diätprodukte erfüllen nicht das, was ihre Verpackung verspricht. Verglichen mit herkömmlichen Erzeugnissen schneidet sie oft wesentlich besser ab, wie die Hamburger Verbraucherschutzzentrale erfuhr.
15 diätetische Nahrungsmittel - insbesondere Süßigkeiten - wurden auf den Prüfstand gestellt. Sie alle waren reicher an Fetten und Vitaminen als andere herkömmliche Produkte: In vermeintlich für Diabetes geeignete Nahrungsmittel waren bis zu zehn und 66% mehr Kalorien und Fette enthalten. Dazu kommt, dass sie wesentlich teurer sind - die Zucker-freien Erdbeer-Sahne-Bonbons von SCHNEEKOPE noch mehr als das Doppelte des vergleichbaren Produktes.
Vor allem Übergewichtige werden durch die Informationen auf der Verpackung verwirrt: Die Mehrzahl der sechs Mio. Menschen in der Bundesrepublik leiden an Typ-2-Diabetes - früher bekannt als Erwachsener. Vielmehr sind sich die Forscher einig, dass diese Zuckerkranken keine besonderen Nahrungsmittel benötigen. Ganz im Gegenteil: Zu viel Fruktose kann bei sensiblen Menschen zu Flatulenz oder Diarrhö führen.
Von den angeblichen diätetischen Lebensmitteln wird ebenfalls abgeraten. Mit Produkten wie "Nasch-Diät" oder "Diet Knusperlust" wird der Konsument in ein falsches Sicherheitsgefühl versetzt. Die Prüfung der Verbraucherzentralen ist gegenteilig. Weitere Verwechslungen entstehen auch durch Labels, auf denen einige Erzeugnisse als "vom Diabetikerverband empfohlen" aufgeführt sind. FÃ?r den VerbraucherschÃ?tzer macht sich der Diabetiker-Verband unglaubwÃ?rdig, wenn er Nahrungsmittel empfehle, die das Diabetes-Risiko bei Ãœbergewichtigen gar noch erhöhen können.
"Die nach der Diätverordnung in der Bundesrepublik noch zulässige Kennzeichnung'Diabetikertauglich' ist nicht mehr aktuell und sollte aufgehoben werden", sagt die Hamburger Verbraucherschützerin.