Himbeerketon Wirkung

Himbeer-Keton (Himbeer-Keton)

Also, wenn Sie auf der Suche nach einem Stoffwechsel-Turbo und Fatburner für Ihre eigentliche Ernährung, Himbeer-Keton / Himbeer-Ketone sind sicherlich nicht schlecht beraten. Der unglaubliche Effekt von Himbeer-Keton lässt sich dadurch erklären, dass der Wirkstoff den Fettabbau in den weißen Fettzellen positiv beeinflusst. Indem größere Mengen Himbeer-Keton aufgenommen werden, wird auch mehr Adiponectin in den Körper abgegeben. Wenn Sie sich die primäre Wirkung von Himbeer-Keton ansehen, fragen Sie sich vielleicht, wie es möglich ist, mit diesem Inhaltsstoff eine Gewichtsreduktion zu erreichen. In Studien wurde jedoch festgestellt, dass Himbeerketon nicht nur geruchsintensive Substanzen enthält.

Himbeer-Keton (Himbeer-Keton)

Himbeer-Keton wird als Fettverbrenner angeboten. In Tiermodellen wird die Verbrennung von Fett gesteigert, die Fettspeicher reduziert und der Zunahme von Gewicht durch eine kalorienreiche Ernährung entgegengewirkt. Unglücklicherweise gibt es zur Zeit keine solchen Forschungen mit Menschen. Der Dosiswert im Modell ist viel zu hoch, um ohne weitere Untersuchung auf den Menschen umzuleiten.

Die ungeheure Begeisterung um Himbeer-Keton wird den vorliegenden Informationen nicht gerecht. 2. In Tiermodellen würde die effektive Dosierung in einem enormen, unerträglichen Bereich beim Menschen liegen. Synephrine, ein aktiver Bestandteil der Bitterorangen, ist mit Himbeerketon verbunden. Himbeerketone Wirkung beim Menschen: Nach Ansicht der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ist eine gesundheitliche oder physiologische Relevanz von Himbeerketon bei gesunder oder kranker Bevölkerung noch nicht hinreichend nachgewiesen.

Himbeer-Ketone als Fettverbrenner?

Die Himbeere enthält eine sehr ähnliche Verbindung wie das inzwischen häufig verwendete Synnephrin (Citrus-arantium, Bitterorangenextrakt). Die Apotheker bezeichnen sie als 4-(4-Hydroxyphenyl)-butan-2-on, aber in der Alltagssprache ist der Begriff Himbeerketon oder Himbeerketone gebräuchlicher. Noch vor wenigen Jahren waren Himbeerketonhaltige Präparate selten, und als dieser Bestandteil überall auftrat, wurde er in der Regel mit Coffein oder vergleichbaren Stimulantien kombiniert.

Allerdings hat sich in diese Richtungen viel verändert und derzeit ist die Palette der Nahrungsergänzungsmittel mit Himbeerketonen verhältnismäßig groß, wodurch man noch auf ein Kombinationspräparat oder den Einzelstoff zugreifen kann. Japans Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben 2005 die Resultate einer Studie an Tieren veröffentlicht, die gezeigt hat, dass Himbeer-Ketone die Gewichtsabnahme fördern können.

Das Experiment wurde durchgeführt, weil die Wissenschaftler die strukturellen Ähnlichkeiten zwischen Himbeerketonen und den Substanzen des Adrenalins, Ephedrins und Synephrins bemerkten. Von den Japanern erhielt eine Reihe von Tieren Futter mit großen Fettmengen (HFD). Dies geschah nicht bei Tieren, die nach wie vor ihre gewohnte Ernährung (ND) erhielten.

Der Anstieg des Körpergewichts war bei den Testtieren niedriger, die neben dem zusätzlichen Fettanteil ein Prozentpunkt Himbeer-Ketone im Tierfutter verzehrten (HFD + 1% RK). Die folgende Abbildung verdeutlicht, dass die Zugabe von Himbeer-Ketonen zur Diät zu einer Verminderung des Fettgewebswachstums geführt hat. Außerdem führten die Japaner Versuche mit weissen Fett-Zellen durch, um die freigesetzte Fettsäuremenge in Abhängigkeit von der Glycerinkonzentration in ihren Reagenzgläsern zu bestimmen.

Mit zunehmender Glycerinkonzentration wurden mehr gelagerte Säuren von den Körperfettzellen freigesetzt. Wären die Fett-Zellen nicht dem Neuroradrenalin unterworfen, könnte das Himbeer-Keton keine Wirkung haben. Wurden die Körperfettzellen jedoch auch noch mit dem Wirkstoff Normadrenalin in Kontakt gebracht, setzten die Körperfettzellen mehr Fettstoffwechselprodukte ab.

Himbeereketone brauchen also Nord-Adrenalin, um ihre Wirkung zu entfalten, was für eine Anwendung zum Beispiel in Verbindung mit Coffein sprechen kann. Außerdem wurde festgestellt, dass Himbeereketone nicht an Beta-Adrenorezeptoren in der Fettzellen bindet. Himbeereketone wirken daher wahrscheinlich unmittelbar über das Hormon-empfindliche Fettgewebe.

Durch den Verzehr von Himbeerketon konnten die Forscher nachweisen, dass mehr hormonempfindliche Lipasen in die Vesikel der fetthaltigen Zelle eindringen. Die hormonempfindliche Enzymlipase veranlasst die Fett-Zellen zur Mobilisierung und Ausscheidung von Fett. Übrigens ist es in den meisten FÃ?llen eher selten, dass die Himbeer-Ketone in den verschiedenen ErgÃ?nzungen natÃ?rlichen Ursprung haben.

An Himbeer-Keton gibt es Studien am Menschen, aber diese wurden mit kombinierten Präparaten ausgeführt, die andere Bestandteile wie Coffein, Synnephrin oder Kapsaicin enthalten. Versuche am Menschen ausschliesslich mit Rasperry-Ketonen gibt es praktisch nicht!

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