Pille test

TEST: Antibabypillen 2/2018

Hormonelle Mittel wie Minipille, Pille, Hormonspirale, Implantat, Pflaster oder Vaginalring sind jedoch besonders belastend für den Körper. Die Antibabypille war eine bunte Mädchenwelt - bis eine Welle kritischer Berichte vor kurzem dunkle Töne auslöste. Diese Pille ist ein seit Jahrzehnten etabliertes Medikament, das vor einer Schwangerschaft schützt. Das Pille - mehr als nur ein Verhütungsmittel. Es muss nicht immer die Pille sein.

TEST: Antibabypille 2/2018

Diese Pille wird als eines der sicherste Kontrazeptiva angesehen. Einige Präparate stehen jedoch im Verdacht, das Thromboserisiko und die Lungenembolie zu erhöhen. Der Effekt der Pille ist, dass sie die Reife der Eizellen und damit den monatlichen Eisprung aufhebt. Aber die Pille ist nur dann ungefährlich, wenn sie zuverlässig und immer zur selben Uhrzeit einnimmt.

Dies trifft insbesondere auf die Mini-Pille zu. Allerdings ist der Effekt unter gewissen Bedingungen beeinträchtigt. Ein Antibiotikum oder Laxans kann die Pille ganz oder zum Teil ausgleichen - die Pille hingegen kann die Wirksamkeit anderer Arzneimittel ausgleichen. Wenn Sie an Diarrhöe oder Emesis leiden, können die aktiven Bestandteile der Pille abgesondert werden, bevor sie ins Gehirn eindringen.

Dies kann auch den Effekt mindern. Sie sollten die Pille mit Ihrem Gynäkologen besprechen. Wir haben uns in unserem derzeitigen Test intensiv mit oralen Medikamenten beschäftigt.

the pill

Diese Pille wird als eines der sicherste Mittel zur Empfängnisverhütung angesehen. Es wurden 84 Empfängnisverhütungsmittel (Kombinationsprodukte oder Minipillen) erprobt. Wir haben folgende aktive Bestandteile untersucht: Chloromadinonacetat, Dessogestrel, Dienogest, Drospirenone, Gestagen, Levonorgestrel, Omega. Wirksame Inhaltsstoffe, geringste Verpackungsgröße in Stücken, kleinster Preissegment. Laut einer Repräsentativumfrage (Contraception Report 2015) ist die Pille das am häufigsten verwendete Kontrazeptivum in Deutschland.

Über ein drittel aller erhobenen Mütter nehmen daher die Pille. Besonders bei jungen Damen und Jugendlichen wird diese Methode der Empfängnisverhütung bevorzugt. Das wichtigste in der Studie angeführte Kriterium ist die Effektivität der Pille. Außerdem erklären viele Mütter, dass sie Nebenwirkungen bei der Empfängnisverhütung verhindern wollen. Hormonale Mittel wie Mini-Pille, Pille, Hormonspirale, Implantate, Patch oder Scheidenring sind jedoch besonders belastend für den Organismus.

Das Verhütungsmittel wirkt, indem es die Reife der Eizellen und damit den monatlichen Eisprung unterdrückt. Insbesondere bei der hormonellen Empfängnisverhütung sollte von Zeit zu Zeit geprüft werden, ob sie für sie noch geeignet ist. Ändert sich Ihre Lebensumstände, werden Sie alt oder leiden an einer Erkrankung, kann es von Vorteil sein, die gewählte Vorgehensweise zu ändern.

Jüngere Mütter sollten in Rücksprache mit ihrem behandelnden Arzt prüfen, welche Art der Behandlung für sie geeignet ist. Nur wenn die Pille zuverlässig und immer zur selben Uhrzeit genommen wird, ist sie unbedenklich. Dies trifft insbesondere auf die Mini-Pille zu. Es sollte auch abgeklärt werden, in welchem Umfang der/die PartnerIn für die Empfängnisverhütung aufkommt.

Wie gesagt, die Pille ist verlässlich. Allerdings ist der Effekt unter gewissen Bedingungen beeinträchtigt. Ein Antibiotikum oder Laxans kann die Pille ganz oder zum Teil ausgleichen - die Pille hingegen kann die Wirksamkeit anderer Arzneimittel beeinträchtigen. Wenn Sie an Diarrhöe oder Emesis leiden, können die aktiven Bestandteile der Pille abgesondert werden, bevor sie ins Gehirn eindringen.

Dies kann auch den Effekt mindern. In diesem Fall sollte die Anwendung der Pille mit Ihrem Gynäkologen erörtert werden.

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