Diätpillen, die wirklich helfen, gibt es die? Ärzte warnen vor Präparaten, die unter ominösen …
Welche Pille ist die Beste test
Was ist der beste Test?Eine Pille wählen: Welche Pille ist die richtige für mich?
Es gibt neben der Kombinationspille oder Mini-Pille noch andere Verhütungsmittel, weshalb es immer ratsam ist, die unterschiedlichen Verhütungsmittel zu kombinieren. Wenn es keinen Grund gibt, die hormonelle Empfängnisverhütung nicht anzuwenden und die Verabreichung von Hormonen zu vereinfachen, gibt es neben der Hormonspritze und der Spirale weitere nicht-invasive Mittel wie das Antibabypflaster und den Scheidenring.
Die Dosierung ist niedriger als bei kombinierten Oralpräparaten, so dass die Belastung durch Hormone reduziert wird. Der Perlindex von 0,4 bis 0,65 bietet einen vergleichbaren Schutz vor unerwünschten Trächtigkeiten wie die Verhütungspille. Ein täglicher Gebrauch ist nicht erforderlich, aber der Kranz muss gleichzeitig eingelegt und entnommen werden und hat den selben 21-Tage-Zyklus wie die meisten Kombinationsprodukte.
Der Gebrauch des Ringes kann schwer sein, die richtige Passform muss regelmässig kontrolliert werden und kann den Sex beeinträchtigen. Die möglichen Begleiterscheinungen der Empfängnisverhütungsmethode sind noch nicht vollständig untersucht, so dass mit den selben Gefahren wie bei der Verwendung von oralen Verhütungsmitteln zu rechnen ist. Der Verhütungspatch wird komfortabel auf die betroffene Stelle aufgeklebt und muss nur einmal pro Woche ausgewechselt werden.
Sie enthält das künstliche Estrogen Ethinyl-Estradiol und das Progestin Norelgestromine, die in geringen Dosen in den Organismus freigesetzt werden. Das Verhütungsmittel ist mit 0,72 bis 0,9 auf dem Pearl-Index indiziert, was es etwas schlimmer macht als die oralen Kombinationsprodukte und der Scheidenring. Zugleich ist es aber unbedenklicher als die Pille gegen unerwünschte Wirkungen wie z. B. Diarrhöe und Brechreiz.
Durch den Verzicht auf die Wirkstoffverarbeitung im Magen-Darm-Trakt werden niedrigere Dosen von Hormonen erforderlich und die Belastung der Haut verringert. Außerdem sind die hormonellen Stoffe im Organismus besser verteilbar als bei oraler Verabreichung. Wurden Verhütungsmittel zunächst vor allem zur Therapie von Wechseljahrsbeschwerden eingesetzt, haben sie sich mittlerweile auch als Verhütungsmittel etabliert.
Ähnlich wie bei der herkömmlichen Verhütungspille werden die Medikamente 21 Tage lang eingenommen. Wenn möglich, sollten die Klebeflächen bei jeder Applikation verändert werden, um Hautreizungen zu verhindern. Verglichen mit Verhütungsmitteln sind bei der Verwendung des Pflasters die selben Begleiterscheinungen zu erwarten, jedoch können schmerzhafte Blutungen auftreten.