Was ist eine Beere

Das ist eine Beere

Die Beere, im botanischen Sinne eine nicht aufschäumende Frucht (Frucht), bei der die Fruchtschale (Frucht) vollständig saftig und fleischig wird (Fruchtfleisch) und in der Regel die zahlreichen hartschaligen Samen enthält (siehe Abb.). Es werden einige botanische Fehler aufgeklärt und schmackhafte Beerenfrüchte präsentiert. Der Begriff "Beeren" bezieht sich im Allgemeinen in erster Linie auf Waren, die als Obst oder Weichobst wie Heidelbeeren, Holunderbeeren, Johannisbeeren oder Stachelbeeren verkauft werden. Beeren sind auch Gemüse wie Gurke, Tomate oder Kürbis.

Besonders gerne spielen sie mit Menschen, die keine Botaniker sind.

Fruit Science: Sogar die Salatgurke ist nur eine Beere.

Am 10. 5. 1893 trafen sich die altehrwürdigen Jurymitglieder des Obersten Gerichtshofs der USA, um ein für allemal über den Unterscheid zwischen Obst und Gemüsen zu befinden. Grund war eine Anklage des Kaufmannes Johannes Nagel gegen die Zollbehörden in NY. Nichts verlangte die Rückerstattung von Zollgebühren, die er für aus der karibischen Region eingeführte Paradeiser bezahlen musste - ungerechtfertigterweise, sagte er, denn nach dem Zollgesetz von 1883 war nur die Einführung von Gemüsen, nicht aber die von Obst, Gegenstand von Zollgebühren.

Er argumentiert, dass die Tomate in botanischer Hinsicht offensichtlich Frucht ist und dass die Zölle daher illegal sind. Sie folgt übereinstimmend der Philosophie der Zollbeamten, wonach die allgemein verwendeten Paradeiser als Gemüsesorten eingestuft werden und daher auch nach dem Handelsrecht als solche eingestuft werden müssen. Wie GemÃ?se im Sinn des Rechts sind alle jene pflanzlichen Teile zu betrachten, die man als Teil des Hauptgerichts zu sich nimmt, FrÃ?chte dagegen werden als Nachtisch ausgegeben, so die Juroren in ihrer Urteilsberechtigung.

So verwenden Pflanzenforscher den Ausdruck "Gemüse", der sich auf alle Arten von Pflanzenorganen wie z. B. Spargeln, eingedickte Wurzel (Karotten), unausgereifte Blütenkörner (Blumenkohl) oder Lagerknollen (Kartoffeln) beziehen kann, nur in kulinarischer Hinsicht selbst. Bei den Früchten, deren botanischer Ausdruck aus dem "Straßburger Botanikbuch " weit mehr als nur Süßspeisen enthält, ist die Situation anders.

Obst sind also "die aus Teilen von Blumen oder Blumen entstehenden Organen, die die Kerne bis zur Vollreife umgeben und dann zur Verbreitung anregen. Generell gilt also, dass diese Zentraldefinition der Karpfenforschung, jene Subdisziplin der Pflanzenkunde, die sich mit dem Bau, der Entstehung und der Funktionsweise von Obst beschäftigt, noch recht verständlich ist.

Es wird jedoch beinahe willkürlich unübersichtlich, wenn man das extrem komplizierte Schema zu begreifen sucht, wenn der Karpfenforscher die ungeheure Vielfalt der Formen der Frucht aller 200.000 bis 400.000 höheren Pflanzenarten der Welt zu schildern sucht. Denn die Erdbeere ist keine Beere, sondern Nuss.

Aber was macht die Mutter zur Nuß und die Beere zur Beere? Ausschlaggebend für die karpologischen Untersuchungen ist, wie die Bestandteile einer Pflanze aus den unterschiedlichen Blütenorganen gewonnen werden, vor allem aus denen des Weibchens, auch Carpell oder Carpell oder Karpfen genannt. Während die Kelchblätter, Blütenblätter und Staubgefäße der Blume nach der Düngung in der Regel früh absterben, bilden sich die drei die Eizellen umgebenden Zelllagen des Karpels weiter in der Fruchthülle.

Exemplarisch für diese Dreieinigkeit ist die Steinobst des Pfirsichbaumes, bei dem die drei Zelllagen des Karpels später die samtweiche Schale, das fleischige Fleisch und die äußerst feste Schale des Steinkernes ausbilden. Dies gilt auch für die kleinen gelbe Nüsse auf der Erdbeeroberfläche, die die eigentliche Frucht der Pflanzen repräsentieren und aus einem der vielen Obstblätter einer Erdbeerblume gebildet werden.

Das, was der ignorante Mann als Erdbeer bezeichnet, ist daher eine kollektive Nussfrucht, deren Grund zu einer dichten Pseudobeere geschwollen ist.

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