Seriöse Abnehmprodukte

Tips zu Schlankheitsmitteln: Seiteneffekte und Co.

Andernfalls sollten Sie beim Kauf von Gewichtsabnahmeprodukten bei einem seriösen Händler kaufen oder bestellen. seriöse Schlankheitsmittel Erweiterte Beschreibung für einen Artikel. Post, sondern sind anders, sondern haben ein Kleid Spiegel bewegen sich nach unten Film zahlen Schlankheitsmittel Apotheke so einer der Schwerpunkte. Sie betonen auch, dass die Therapie nicht mit dem Verkauf von Schlankheitsmitteln verbunden sein sollte. Aber wie kann ein ernsthafter Gewichtsverlust Coach identifiziert werden?

Tips zu Schlankheitsmitteln: Begleiterscheinungen und Medikamente

Saturationskapseln: Saturationskapseln beruhen überwiegend auf pflanzlichen Präparaten und beinhalten ein Quellmittel. Zusammen mit der Magensäure schwellen die Tabletten dann um ein Mehrfaches an und befüllen den Bauch, ohne viele zusätzliche Mengen an Vitaminen. Diejenigen, die nur die Kapsel einnehmen, aber ihre Diät nicht ändern, werden auf Dauer nicht abnehmen. Sobald die Kapsel nicht mehr genommen wird, greift man auf die alten Ernährungsgewohnheiten zurück und steigt wieder an.

Formeldiät: In der Formeldiät werden die täglichen Speisen ganz oder zum Teil durch trinkfertige Getränke oder Nahrungspulver abgelöst. Mit den Formelprodukten sollten Sie sich füllen, ohne Ihrem Organismus eine große Menge an Nährstoffen beizufügen. Ziel ist ein rascher Kundenerfolg ohne Hunger. Fettverbrenner und Appetitzügler sollten nicht online mitbestellt werden. Sie werden nicht nur laufend unter anderen Bezeichnungen vertrieben, sondern können auch chemische Stoffe beinhalten, die nicht in den Zutaten aufgeführt sind.

Die Zollbehörde entdeckte ständig neue, bedrohliche Produkte zur Gewichtsabnahme. Die Landeskriminalpolizei Rheinland-Pfalz hat eine Aufstellung im Netz publiziert. Zum Verzeichnis: Untersuchungen haben ergeben, dass Schlankheitsprodukte allein keinen spürbaren langfristigen Rückgang verursachen. Die Gewichtsreduktion und -erhaltung ist jedoch nur durch eine konsequente Veränderung des Lebensstils möglich: Wenn Sie nicht in der Lage sind, selbst abzunehmen, können Sie sich an Ihre Krankenversicherung oder eine Ernährungswissenschaftlerin oder einen Ernährungsberater wenden.

Prüfliste für namhafte Dienstleister

Werden von Anbietern "4 Kilogramm pro Woche" oder noch mehr Kundenerfolg versprochen, ist dies nicht nur irrealistisch, sondern auch untersagt. Und was sind "gefährliche Schlankheitsmittel"? Da werden Schlankheitsmittel angeboten, die die Pfund ohne Anstrengung und in kürzester Zeit fallen ließen. Oft werden sie trivialisiert und fälschlicherweise als "rein pflanzlich" oder "100% natürlich" bezeichnet.

Regelmässige Ermittlungen der Kontrollbehörden in der Bundesrepublik ergeben jedoch, dass Zubereitungen, die aus unsicherer Quelle im Netz bezogen werden, oft nicht angemeldete gesundheitsschädliche Bestandteile haben. Daher ist ein großer Teil der dort angebotene Schlankheitsprodukte in der Bundesrepublik nicht marktfähig, so dass sie in diesem Land überhaupt nicht vertrieben werden dürfen. Was sind die Bestandteile von Schlankheitsmitteln? Zu den unbedenklichen, aber auch wirkungslosen Inhaltsstoffen wie Guaraná, Grüntee oder Lakritz-Extrakt kommt oft das wegen seiner Nebenwirkung vom Handel zurückgezogene Sebutramin, aber auch das krebserregende Phänolphthalein oder das rezeptpflichtige Medikament gegen Depression.

Zutatencheckliste: Gibt es eine Zutatenliste, z.B. eine Inhaltsstoffübersicht, geordnet nach Mengen, inklusive prozentualer Anteile der speziell ausgeschriebenen Ingredienzien? Kann man diese Bestandteile auch in einer Drogerie an seinem Wohnsitz erhalten, oder sind sie in der Bundesrepublik wegen ihrer Gefahr verschreibungspflichtig oder sogar nicht? Prüfliste für Angebote aus dem Internet:

Aufgrund illegaler Inhaltsstoffe schicken Unternehmen die Gelder oft als unscheinbare private Pakete, oft als vermeintliche Schenkungen. Jeder, der solche Erzeugnisse für andere Personen in Auftrag gibt oder weiterleitet, ist strafrechtlich verfolgt. "Reine Natur", "rein pflanzlich" oder "seit Jahrzehnten verwendet" sind kein Beweis für die Unbedenklichkeit. Präparate, die eine Wirkung haben sollen, müssen an Krankheiten, regelmäßige Einnahme von Medikamenten und Gewicht angepasst sein und dürfen nicht für die Schwangerschaft oder Stillzeit von Müttern bestimmt sein.

Untersuchungen zeigen: Selbst bewährte Abnehmprodukte können nur für kurze Zeit und wenn überhaupt, zu einem geringen Verlust führen. Fragwürdige Internetprodukte können auch gesundheitsschädlich sein. Schwerwiegende Programme zur Gewichtsabnahme können dagegen einen nachhaltigen Beitrag zur Gewichtsabnahme leisten und Ernährungs-, Bewegungs- und Lifestyle-Aspekte einbeziehen. Stiftung Warentest 2/2014, S. 20ff: Prüfung "Schlankheitsmittel: Keine Tabletten helfen" Stiftungswarentest, Botschaft vom 18.01.2012: "Potenzmittel und Schlankmacher schädliche Tabletten aus dem Netz".

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