Bauch weg

Laut Statistik will jeder Zweite seinen ungeliebten Magen loswerden.

Effizientes Bauchmuskeltraining

Sie haben Ihre Diät geändert, Sie trainieren auch regelmäßig und wollen doch Ihren Magen nicht aufgeben? Ein reduzierter Kalorienverbrauch und ein schweißtreibendes Cardio-Training führen zwar dazu, dass die Kilos fallen, aber sehr oft schmilzt das Bauchfett nicht. Ganz im Gegenteil: Diese werden Ihnen nicht den angestrebten Soloerfolg bescheren, denn - so verblüffend es klingt - auch die Beinmuskeln sind entscheidend für den Bauchfettanteil.

Diese Tatsache wurde wiederum durch neuere Untersuchungen aus Japans Ländern bestätigt, die zeigten, dass Patienten mit starken Füßen einen signifikant niedrigeren Anteil an Bauchfett hatten als solche mit schwächeren Schenkeln. Begründung der Forscher: Die Muskelpartien an den Füßen sind besonders groß und damit energiereich. Das heißt, das Fette wird bei starker Muskulatur der Beine abgebaut, bevor es sich auf dem Bauch absetzen kann.

Bei den anschliessenden Trainings für Damen und Herren der Züricher Personal Trainerin Frau Dr. med. Sonja Friederike werden diese Erkenntnisse in vollem Umfang berücksichtigt und neben der Bauchmuskulatur auch die Beinmuskeln stärker mittrainiert. Um die unliebsamen und gesundheitsschädlichen Fettpolster auf dem Bauch so schnell und dauerhaft wie möglich abzubauen, ist es am besten, zwei- bis dreimal pro Woche ein bis zwei Bauchmuskeltraining durchzuführen.

Bauchweggarantie: Top-Übungen für einen Flachbauch

Die Bauchdeckenmassage wird diskutiert, eine für viele Menschen attraktive Gelegenheit, ihren Bauch zu schmeicheln und ihre Wahrnehmung zu steigern. So wirklich nichts interessant über Nahrung, außer dem, was beinahe jeder schon kannte. Tatsache ist: Für viele Menschen, die sich bereits gut ernährt haben und ein ideales Gewicht haben und dennoch keinen schönen Mittelteil ihres Körpers haben, wird dieses Heft keine Wirkung haben.

Sie können mehr Interessantes mit ein wenig Schlüsselwörtern ausprobieren. Beispiel: Hormonbeladung durch zu viel Milch, Plastifizierungsmittel in Kunststoffen und gewisse Substanzen in kosmetischen Artikeln (Parabene). Möglichkeiten, mehr giftfrei zu fressen oder den Organismus zu entschlacken. Oft erfährt man, dass Substanzen, mit denen der Organismus nicht umgehen kann, in der Mitte des Körpers gelagert werden (z.B. Aspartame, das in Kola Licht weit verbreitet ist).

Letztendlich ist dies ein weiteres Werk für Menschen, die entweder so wenig über ihren eigenen Leib wissen, dass jede Auskunft ihr Gewicht in Form von Geld verdient oder diejenigen, die nur wenige Schwierigkeiten haben und nur noch ein wenig mehr Übung machen wollen.