Welche Früchte zum Abnehmen

Verlieren Sie Gewicht: Macht Obst fett?

Grundsätzlich tragen alle Früchte zum Gewichtsverlust bei, da sie im Vergleich zu ihrem Gewicht nur wenige Kalorien enthalten und das Sättigungsgefühl erhöhen (besonders wenn man die Früchte in der Schale isst). Doch viele Früchte enthalten viel Zucker und eignen sich nicht als Snack. Früchte sind gesund - das ist bekannt, aber kann man mit den süßen Früchten abnehmen? Kürzlich ist jedoch eine Zunahme der Forschung zu verzeichnen, die gezeigt hat, dass Obst keineswegs das Schlankheitsmittel ist, für das es bisher gedacht war. Verzehren Sie Früchte, die viel natürlichen Zucker wie Orangen und Pfirsiche enthalten, mit Vorsicht.

Abnehmen: Macht Obst fett?

Die Früchte sind sowohl gesünder als auch reich an Nährstoffen, Mineralstoffen, Vitaminen und wenig Fetten und Kalt. Die Früchte haben jedoch Fruktose. Ist es wahr, dass Früchte tatsächlich den Gewichtsverlust behindern und Sie gar dicken? Ein altes Motto: "Dein Leib ist ein goldener Tempel" ist in diesen Tagen etwas vergessen, aber es ist immer noch wahr.

Das Gleiche trifft auf den Menschen zu. Genauso wie für ein gesundes Zuhause gewisse Dinge notwendig sind, ist auch für einen guten Organismus die passende Nahrung entscheidend. Weshalb Obst eine wichtige und gefährliche Sache ist! Inzwischen gibt es eine Vielfalt an unterschiedlichen ErnÃ?hrungsstrategien um die Traumgestalt zu kommen und beinahe bei jedem taucht die Frage auf: Sind FrÃ?chte und/oder FruchtsÃ?fte mit einer DiÃ?t OK?

Obst ist ein sehr gutes Nahrungsmittel. So bereiten sich beispielsweise Aufbauhersteller akribisch auf einen Wettbewerb vor, indem sie keine Früchte mehr essen, um den Körperfettgehalt so niedrig wie möglich zu halten. 2. Der Organismus kann monosaccharides (einfache Zucker wie Glucose, Galaktose oder Fructose) aufsaugen. Einmal verdaulich und resorbiert, gelangen sie durch die Blutbahn in die Blutbahn und sind als Glucosemoleküle im Gehirn vorzufinden.

Dann kann unser Organismus diese Glucose auf drei verschiedene Weisen nutzen. Es kann die Glucose für den Energiebedarf unmittelbar brennen, wenn der Blutzuckerwert nicht auf einem konstanten Niveau von 20 g Glukosemoleküle im Blutsystem liegt. Wird sie nicht unmittelbar benötigt, wird sie in der Haut oder den Muskelzellen in Glykogenform zwischengespeichert.

Bis zu 100 g Glycogen kann die Haut aufnehmen, die Haut der Muskelzellen ca. 250 - 400 g - je nach körperlicher Verfassung und Masse. Leberglycogen liefert dem ganzen Organismus Kraft, Muskelglycogen allein liefert die Muskel.

Jetzt, da wir wissen, wie unser Organismus Glucose nutzt, kehren wir zum ursprünglichen Thema, den Obstsorten, zurück. Obst ist trotz seiner vielen gesundheitsfördernden Wirkungen ein großes Hemmnis, wenn man versuchen will, Fette zu zersetzen. Die Muskulatur ist für die Muskelkontraktion bestimmt und verfügt daher nur über begrenzte Mengen an Enzymen für die Glycogensynthese, die für die Umsetzung von Glucose in Glycogen verantwortlich sind.

Dagegen kann die Lunge aus Fructose, Laktat, Glycerin, Alanin und anderen drei -Kohlenstoff-Metaboliten Glucogen produzieren. Anders als die Muskulatur, die sich nur mit den eingelagerten 250 - 400 g des Glykogens ernähren kann, ist die Haut für die Energiezufuhr des gesamten Organismus verantwortlich. Im Verhältnis zu den drei Arten des menschlichen Organismus, Traubenzucker zu verwenden, wird Traubenzucker als Glukogen abgespeichert, sofern der Blutzuckerwert gleich bleibt.

In der Muskulatur fehlen dagegen die Fermente zur Umwandlung von Fructose in Glykogen, weshalb die Haut diese Funktion übernimmt. Schon 3 Gläschen mit 200 Millilitern Zitronensaft genügen, um die Glykogenspeicher der Haut aufzufüllen. Dann werden wenigerzyme freigesetzt, was dem Organismus anzeigt, dass alle überschüssigen Stoffe in Fett umgesetzt und als Fett abgespeichert werden sollen.

Kurzum: Fructose wird sehr einfach und rasch in Fette umgerechnet. Man fragt sich vielleicht, warum Früchte dann nur einen geringen Glykämieindex haben? Ist die Fructose erst einmal in die Haut eingedrungen und der Glycogenspeicher bereits gefüllt, kann sie von den Muskelzellen nicht mehr zur Energieerzeugung genutzt werden.

Statt dessen wird es in Fettreserven umgerechnet. Die niedrigen glykämischen Werte basieren auf der Tatsache, dass Fructose als Fettsäuren und Fette die Haut verlassen und den Insulinhaushalt nicht beeinflussen. Dies ist also die biologisch-chemische Begründung, warum Sie Obst in Ihrer Ernährung einschränken sollten. Beachten Sie jedoch, dass Früchte, wie bereits erwähnt, auch sehr reich an Nährstoffen, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen sowie gesundheitsfördernd sind.

Wer jedoch seinen Körperfettgehalt senken will, sollte nur eine kleine Portion Früchte pro Tag essen und sich statt dessen auf komplizierte Kohlehydrate und Eiweiße verlassen. Den Nährstoffen und Vitaminen aus den Obstsorten können Sie zum Beispiel auch mit viel frischem GemÃ?se ausgleichen. Langfristig wäre dies für den Organismus gesundheitsschädlich und kann bis hin zu Mangelsymptomen gehen.

Schlüsselwort ist es, das Gleichgewicht zu halten und die Früchte während einer Ernährungsphase zu mindern.

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