Schlankheitsmittel

Abmagerungsprodukte

Wenn Sie der Werbebotschaft von Schlankheitsprodukten glauben, dann ist der Weg zur Wunschfigur einfacher denn je. Man schluckt ganz normal Medikamente, wie z. B. Medikamente, und schon fallen die Kilos. Und was sind Schlankheitsmittel? Schlankheitsprodukte sind Mittel, die das Abnehmen erleichtern und beschleunigen. Die Palette der vermeintlichen Figurenhelfer erstreckt sich von der Tablette über die Kapsel, Drops und Puder bis hin zu Tees und Riegel.

Schlankheitsprodukte sind unterschiedlich in ihrer Wirkungsweise, ihren Inhaltsstoffen und ihrer gesundheitsschädlichen Wirkung. Die Schlankheitsprodukte sollen gerade das tun: die Kalorienaufnahme reduzieren und den Energiebedarf anheben. Eine weitere Produktgruppe von Schlankheitsmitteln zielt auf die Mobilisierung von Ablagerungen ab. Nach Angaben des Herstellers beschleunigt ein bestimmter Wirkstoff in den Präparaten den Metabolismus, der die Verbrennung von Fett fördern soll.

Gemäß dem Leitspruch "5 Kilo in 5 Tagen" scheinen die Pfund durch die Einwirkung spezieller Stoffe rascher zu zergehen. Schlankheitskur ProdukteDas ist, wie sie funktionieren sollten: Fettbrenner (Fatburner) und verschiedene SchlankheitsmittelDer Tagesenergieverbrauch nimmt zu, weil der Metabolismus angeregt und Fettablagerungen abbaut. Nahrungsmittel mit reduziertem Fettgehalt und Zuckergehalt zählen inzwischen zum Standardsortiment nahezu aller Hersteller.

Bei der Zubereitung und dem Braten von weniger Fetten und Zuckern macht das Essen selbstständig " leicht ". Der hohe Proteingehalt in den Präparaten verhindert den bei einseitiger Ernährung üblichen muskelaufbau. Bei ersten, motivierenden Erfolgen beim Abmagern kann es sinnvoll sein, einen Starttag mit ausgewogenen Schütteln zu machen. Feiern wie im Land der Milch und zugleich Gewicht verlieren sollte mit Fettblocker möglich sein.

Das faserhaltige Schlankheitsmittel quillt dann auf und sorgt offenbar dafür, dass der Magen-Darm-Trakt bis zu 60 Prozent weniger Kohlehydrate in Gestalt von Speisestärke aufsaugt. Medikamente, die den Hunger in Grenzen hält, wirken sich auf den Metabolismus der körpereigenen Substanzen im Hirn aus.

Zugleich regen die aktiven Inhaltsstoffe (Sibutramin, Randonabant, Adrenalin, Synnephrin, Phenylpropanolamin) den körpereigenen Metabolismus an und steigern den Energiebedarf. Chemisch basierte Appetithemmer sind in der Regel rezeptpflichtige Arzneimittel, da sie schwere Begleiterscheinungen wie erhöhter Blutdruck, Herzklopfen, Nervenschmerzen, Benommenheit, Schlaflosigkeit und Kopfweh haben können. Im Jahr 2010 wurde der aktive Inhaltsstoff aufgrund mehrerer Morde durch die Aufnahme von Sebutramin und eines gestiegenen Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus dem Handel gezogen.

Einige Schlankheitsmittel, die über das Netz vertrieben werden, beinhalten noch immer das in ganz Deutschland nicht zugelassene Medikament Sebutramin und das Medikament Randonabant. Aufgrund des Koffeins oder Theobroms wirkt das Produkt (Tee, Kapsel, Puder, Gel) leicht stimulierend und dörrend. Auch aus den Ballaststoffen von Früchten wie Früchten, Äpfel und Citrusfrüchten oder aus Krebsschalen hergestellte Erzeugnisse reduzieren die Hungersnot und den Magen.

Kräutertees oder Fruchttees, Drops und Fruchtkapseln werden hauptsächlich zum Wasserlassen, Reinigen oder Abtropfen verwendet. Eine Gewichtsabnahme durch zu hohe Wasserausscheidungen ist gefährlich. Einige Tees enthalten künstliche Inhaltsstoffe wie den verbotenen Appetithemmer Sibutramine, die sich in der Regel nicht auf der Packung befinden. Die Schlankheitsmittel wirken sich nicht auf die Fettpölsterchen aus, sondern nur auf das körpereigene Nass.

Schlankheitsmittelhersteller haben Fettbrenner (Fatburner) und andere Turbo-Helfer auf Vorrat. Diese können den Metabolismus stimulieren und damit den Fettverlust und die Gewichtsabnahme vorantreiben. Die Präparate haben keinen Einfluß auf die Adipositas und ihre Fettschmelzwirkung ist nachweisbar. Vor risikoreichen Arzneimitteln aus dem Netz wird regelmässig gewarnt, weil sie verfälscht sind oder nicht genehmigte Medikamente wie z. B. Sebutramin oder Randonabant in hohen bis lebensbedrohlichen Dosen beinhalten.

Aus gesundheitlichen Gründen ist es besser, solche Schlankheitsmittel nicht im Netz zu kaufen. Fragwürdige Schlankheitsmittel erkennen Sie daran: Schmal mit schlanker? Selbst wenn das Schlankmachen mit Schlankheitsprodukten verführerisch ist. Mit Ausnahme von Rezepturen und einigen Arzneimitteln ist die Wirksamkeit der Präparate gering, ausgeschlossen oder kaum nachweisbar.