Afrikanische Beere

da!

Bei der Wunderbeere (Synsepalum dulcificum), auch Wunderfrucht genannt, handelt es sich um eine Pflanze aus der Familie der Sapotaceae. Es handelt sich um die so genannte Wunderbeere oder Miracle Fruit, eine kleine rote Beere aus Westafrika. Açaí Beeren (Purpura bacca) enthalten viele Vitamine und stärken die Abwehrkräfte des Körpers. Mit der Wunderbeere wird alles, was sauer und bitter schmeckt, süß! Der afrikanische Beerensaft hinterlässt nur einen angenehm süß-fruchtigen Geschmack.

da!

Im Mittelpunkt steht hier die wunderschöne afrikanische Wunder-Beere (Synsepalum dulcificum). In unseren Breiten ist die Wunderfrucht, auch Wunderfrucht oder Wunderfrucht oder Wunderfrucht oder Wunderfrucht oder Wunderfrucht oder Wunderfrucht oder Wunderfrucht oder Wunderfrucht oder Wunderfrucht oder Wunderfrucht oder Wunderfrucht oder Wunderfrucht oder Wunderfrucht oder Wunderfrucht oder Wunderfrucht oder Wunderfrucht oder Zimt. Das indigene Volk in Afrika weiß seit je her um die erstaunliche Wirksamkeit der Wunder-Beere und nutzt sie seit Tausenden von Jahren, um saures und bitteres Essen essbar zu machen.

Weitere Informationen zur Wunder-Beere finden Sie hier! Durch die verstärkte mediale Präsenz nimmt der Bewußtseinsgrad der Beere nun auch in unseren Breitengraden zu. Dort werden säuerliche Gerichte wie Zitrone, Gürkchen, Gurken, Grapefruit, Weine, Essig, etc. nach dem Genießen der Wunderbeeren in gemütlicher Atmosphäre zubereitet. Der Effekt der Wunder-Beere - die die Wahrnehmung des Geschmacks von saurer zu süßer umkehrt - ist für die Beteiligten ein einmaliges Erleben.

Schauen Sie sich unsere Häufig gestellten Fragen an! Das Wunder-Beere im Versuch bei Galilei - ab 05:32 Uhr:

Presse über die Wunder-Beere

Sie ist eine Pflanzensorte aus der Sapotefamilie und kommt aus West-Afrika. Die erste Erwähnung der Anlage erfolgte 1725 durch den Wissenschaftler Ritter des Margaret. Im Expeditionsbericht werden einheimische afrikanische Stämme aufgeführt, die die Wunderbeeren vor ihren Gerichten konsumierten, um den Genuss ihrer oft säuerlich geschmeckten Lebensmittel und Getränken deutlich zu steigern.

Das Besondere an der Beere ist das Glykoprotein-Wunder (abgeleitet vom römischen Begriff miraculum = Wunder). Es selbst hat kaum einen eigenen Geschmack und ist auch nicht süss, sondern beeinflußt die Empfindung der Geschmacksnerven. Wirkungsweise von Wundermittel? Beim neutralen pH-Wert verbindet sich das Wundermittel mit den Geschmacksnerven und nimmt sie ein.

Fällt der pH-Wert, zum Beispiel durch die Absorption von sauren Lebensmitteln, ändert das Wundermittel seine Raumstruktur und regt damit die süßen Rezeptoren an - Säure wird dann als süß empfunden. Können Sie die Wirkung von Mirakulin stoppen? Es ist sehr wärmeempfindlich und nicht sehr alkoholbeständig. Beide können die Wirkung der Wunderbeeren schwächen oder stoppen.

Eine Heißgetränk (Tee, Kaffee) kann die Wirksamkeit der Wunderbeeren erheblich schwächen oder aufheben.

Mehr zum Thema