Aknemittel Testsieger

Die Stiftung Warentest testet Aknemittel: Balsam für gestresste Haut

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Die Stiftung Warentest testet Aknemittel: Balm für strapazierte Hände

Diejenigen, die sie haben, fühlen sich nicht wohl in ihrer eigenen Hand, teilweise verzerrt, gezeichne. Aknen kann man kaum verstecken, besonders wenn sie sich im Gesichtsbereich ausbreitet. Danach sind rötliche Knoten und Eiterblasen zu sehen, oft ist die Schale voll von teilweise hoch entzündeten Hautpusteln, auch auf dem Rückgrat oder am Ausschnitt.

Nicht nur junge Menschen sind akut. Allerdings können die Erwachsenen immer noch von den Folgen der akuten Erkrankung befallen sein oder auch wieder. So kann sich beispielsweise bei der Frau die Epidermis vor der Geburt oder während der Trächtigkeit verändern, weil sich der Hormonhaushalt ändert. Umweltgift, Kosmetik oder Arzneimittel können ebenfalls die Ursache für Aknen sein. Jeder kann milde bis mittlere Pickel selbst therapieren.

Das heißt aber nicht, dass man die strapazierte Gesichtshaut am besten den geübten HÃ?nden einer Ã? Es handelt sich dabei - mit einer einzigen Einschränkung - nahezu ausschliesslich um Zubereitungen zur äußerlichen Verwendung in Gelform, Creme, Lotion oder Konzentrat. Es hat sich nur ein einziger Stoff als "geeignet" für die Aknebehandlung herausgestellt, nämlich Benzoe.

Dies ist ein so genanntes Chemical Peeling: Es verdrängt ölige Hautschuppen, entfernt oberflächlich auftretende Hautschuppen und bekämpft die Entzündung durch Abtötung der entsprechenden Erreger. Benzoylperoxidhaltige Zubereitungen sind in unterschiedlichen Konzentrationen und in unterschiedlichen Dosierungen zu haben. Das hochdosierte Produkt, das zehn prozentig den Wirkstoff enthält, sollte nur bei schweren Aknen und nur auf ärztliche Verordnung angewendet werden.

Schwächere Dosen von drei und fünf Prozenten sind für milde bis mittlere Aknen geeignet. Neurodermitiker sollten jedoch sowieso nur niederdosierte Mittel einnehmen. So kann die bereits ausgetrocknete Schale zu viel befallen und noch zarter werden.

Während der Applikation kann die Schuppenbildung auftreten oder sehr austrocknen. Wenn Sie schon einmal zu einer trockenen und trockenen Kopfhaut neigen, sollten Sie das Produkt schonen. Dabei kann es eine ganze Zeit lang dauern, bis ein Effekt sichtbar wird - nach ein bis zwei Wochen hat sich die Fettigkeit der Schale verringert, nach vier bis sechs Monaten sollten die Noppen und Komedonen nachgelassen haben.

In manchen Menschen gerötet oder verbrennt die Epidermis. Sonnenbaden oder Solariumsbesuche werden auch nicht empfohlen, wenn Sie Benzoylperoxyd verwenden, da die empfindliche Seite der Gesichtshaut gegenüber UV-Strahlung zunimmt. Durch die im Produkt enthaltenen Reinigungsmittel wird die Gesichtshaut wirksam gereinigt. Der Ölfilm auf der Oberfläche wird entfernt und ein wenig ausgetrocknet.

Die Testpersonen weisen jedoch darauf hin, dass sie den Akneverlauf nicht mitbestimmt. Zum Auftragen wird das Kraftfutter zunächst in lauwarmem Salzwasser aufgelöst. Sie kann die Epidermis so weit abtrocknen, dass sie straff wird. Sie sollte abgebrochen werden, wenn die Schale zu heftig und rötlich ist oder sich juckender Blasen ausbilden.

Das Produkt ist in unterschiedlichen Versionen erhältlich: zur Applikation auf der Außenhaut als Crème und Pflegelotion sowie als Dragee. Die Einnahme von Lotions und Cremen sollte nicht mehr als zwölf und die von Pillen nicht mehr als sechs Monate dauern. Dies ist jedoch erst ab einer Einsatzkonzentration von mehr als zwei Prozentpunkten wirksam.

Zubereitungen mit Benzoylperoxyd sind zu bevorzugen. Wenn Sie eine Beeinträchtigung der Funktion der Nieren haben, sollten Sie diesen aktiven Inhaltsstoff vermeiden oder nicht länger als drei Tage einnehmen. Beispiel: Eine Mischung aus einem Peelingmittel (hier Benzoylperoxid) und einem Antimykotikum hilft nach Angaben der Prüfer nicht bei Aknen.

Reicht die Wirksamkeit von Benzoylperoxyd allein nicht aus, wird der aktive Bestandteil häufiger mit einem antibiotischen Mittel wie Erythromycin oder Clindamycin verbunden. Es ist nicht hinreichend belegt, dass Benzoylperoxyd besser mit einem Antimykotikum zusammenwirkt als allein oder in Verbindung mit einem antibiotischen Mittel.

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