Früchte zum Abnehmen

Obst zum Abnehmen

Der vielleicht häufigste Ratschlag zum Abnehmen lautet: "Essen Sie mehr Obst und Gemüse. Alle diese Früchte sind klein, aber sie haben viel zu bieten. Mit diesen Früchten müssen Sie sich jedoch nicht zurückhalten, da sie sehr wenig Fruchtzucker enthalten! Als Früchte eignen sich Äpfel, Birnen, Orangen, Heidelbeeren, Erdbeeren, etc. Es sind nicht alle Früchte zur Gewichtsabnahme geeignet.

Fructose: Fructose macht magenfett!

Fructose (Fructose) zählt wie Glucose (Dextrose) zu den Einzelzuckern und ist eine wichtige Energiequelle für unseren Organismus. Die Vermutung, dass sich Fructose besonders rasch verdickt, wurde in den letzten Jahren durch laufende Studien untermauert. Nehmen Sie Fructose nur in Mäßigung! Gefahr: Fructose beginnt am Unterleib!

Dafür überzeugte er 33 übergewichtige Menschen von der University of California in Davis: Sie mussten zehn Tage lang einen Diätplan befolgen, der so konzipiert war, dass 25 Prozent der Energie entweder aus Fruktose oder Glucose gewonnen wurden. Glucose dagegen hatte keinen Einfluss auf den Insulinstoffwechsel.

Es ist daher besser, mehr Gemüsesorten als Früchte zu sich zu nehmen, um Gewicht zu verlieren. Die Weltgesundheitsorganisation WHO rät Ihnen, nicht mehr als 25 g Gesamtzucker pro Tag zu verzehren - in den westlicheren Industrienationen ist dieser Anteil oft viermal so hoch! Entspricht Fruktose dem normalen Zuckerton?

Die führenden Nahrungsmittelexperten behaupten heute: Gesunder Milchzucker existiert nicht - man muss Fructose in seiner Menge täglich zählen. Eines haben Fructose und Normalzucker gemeinsam: Beide haben einen Heizwert von etwa 400 kg pro 100 g. Der weiße Granulatzucker, auch Hauszucker genannt, wird aus Zuckerrüben oder Rohrzucker hergestellt und besteht zu je einem Drittel aus Glucose und Fructose.

Anders als bei normalem Milchzucker kann Fructose jedoch weitgehend unabhängig vom Insulin eingenommen werden. Außerdem ist die süßende Kraft der Fructose etwa 20% höher als die der Glucose. So kann Fructose zum Beispiel beim Braten in kleineren Dosierungen als Hauszucker eingesetzt werden, erreicht aber die gleiche Süsskraft - das bringt gar Kalorienersparnis!

Doch: Unser Organismus ist nicht in der Lage, große Fruktosemengen zu verdaubare. Zuviel Fructose verursacht oft Magenschmerzen und Durchfälle. Wenn Sie Fructose zum Braten oder Braten verwenden, sollten Sie sie schonen. Zuckersirup: normaler Milchzucker und Früchtezucker! Da viele Fruchtsorten wenig Fructose beinhalten, siedeln sie sich nicht gleich auf unseren Hüfte an.

100 g Papapyas enthalten weniger als 1 g Früchte! Diese Frucht dagegen hat einen besonders hohen Fruktosegehalt: Die Branche setzt seit langem auf die Süßkraft der Frucht und produziert hoch konzentrierte Sirupe, die bei der Produktion vieler Getränke und Lebensmittel eingesetzt werden. Aber zu viel Fructose kann uns schaden: Wir sind es nicht gewöhnt, große Fruktosemengen zu verarbeit.

Fruktose deutet auch zu oft auf eine gesunde und natürliche Ernährung der Käufer von Fertigerzeugnissen hin. Zuviel Fruktose kann nicht nur zu Fettleibigkeit, sondern auch zu Fruktoseintoleranz fÃ?hren. Dass Fertiggerichte wie Eis, Jogurt, Ketschup, Fruchtgummi, Kindernahrung, aber auch aromatisierte Lebensmittel voller Fruktose sind, belegt eine Studie der Konsumentenzentrale Hamburgs.

Der wahre Fruchtzuckergehalt wird vom Konsumenten oft nicht erkannt, da Obstzucker in Gestalt von Hauszucker, der zu 50% aus Obstzucker oder Getreidesirup bestehen kann, auch in unfruchtbaren Erzeugnissen (Fitness-Riegel, Softdrinks) vorkommt. Wer die meisten Früchte durch grüne Blätter oder Gewürze ersetzt, spart nicht nur Fruktose, sondern auch einiges mehr!

Bitte prüfen Sie auch hier zunächst den Fruktosegehalt. Aber nicht nur die fertigen Produkte haben einen hohen Fruchtzuckergehalt. Vorsicht bei Trockenfrüchten: 100 g Weinbeeren zum Beispiel beinhalten 32 g Fructose (siehe auch "Achtung, Zuckerfallen!").

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