Pillen Vergleich Erfahrungen

Vergleich der Antibabypille - Welche Pille ist die richtige?

Bei modernen Mikropillen ist das Thromboserisiko doppelt so hoch wie bei älteren. Der Pillenbericht erläutert die Vorteile und Risiken der neueren Gestagenprodukte und untersucht deren Verschreibungspraxis. Im Vergleich zur neueren Generation hat die neuere Generation eine geringere Nebenwirkung der Thrombose. Einfacher Grund: Bei Hormonspiralen oder Implantaten gibt es keine Probleme wie bei der Einnahme der Pille. Allerdings haben diese Maskulinisierungspillen oft ein erhöhtes Risiko für schwere Nebenwirkungen, insbesondere Thrombosen.

Geburtenkontrolle-Pillen-Vergleich - Welche Tablette ist die passende?

Alle diese Bezeichnungen basieren auf den Hormondosen der entsprechenden Tablette, die sie aufführen. In den meisten FÃ?llen, die Micropill und die kombinierte Tablette bezeichnen die selbe Sache, aber es ist eine Tablette mit 2 hormonalen aktiven Bestandteilen. Der eine Wirkstoff ist Ã-strogen, der andere ist in der Regel ein synthetisches Progestin. Darin enthalten ist eine Höchstdosis von 35 µg Estrogen.

Mini-Pillen basieren auf Progestin und beinhalten kein östrogen. Außerdem sind sie in der Regel geringer als Micropillen und daher besonders für hormonempfindliche Damen gut verträglich. Bei regelmäßiger Anwendung der Tablette wird daher die Empfängnisverhütung entweder durch ein kombiniertes Präparat aus Estrogen und Progestin oder ausschliesslich durch die Aufnahme von Progestinen in Tablettenform durchgeführt.

Mini-Pillen sind in der Regel geringer als Mikro-Pillen und eignen sich daher besonders für hormonempfindliche Damen. Phasentabletten sind Kombinationspillen, deren kontrazeptive Wirksamkeit auf die Verbindung von Estrogen und Progestin zurückgeht. Abhängig von der Pille in der Phase schwankt die Hormonmenge in den einzelnen Durchgängen.

Dabei sind 21 (manchmal 22 oder 24) Kapseln zu nehmen, die je die gleiche Menge an Estrogen und Gestagen haben. Danach folgt 7 (oder 5 oder 3) Tage ohne Einnahme der Pille. Manche Anbieter haben 28 Pillen pro Durchgang, die restlichen 7 (oder 5 oder 3) Pillen ohne aktiven Teil.

Die weiblichen Zyklen unterliegen unterschiedlichen hormonellen Schwankungen. In ihnen sind Progestin und Estrogen in unterschiedlichen Mengen vorhanden, die dem weiblichen Kreislauf entsprechen. Drei oder mehrphasige Pillen beruhen auf dem selben Grundsatz, außer dass die Pillen drei oder vier Wirkstoffkombinationen haben. Weil alle diese Präparate genau die selbe Wirkstoff-Kombination beinhalten, wird die Verhütungswirkung auch bei Verwechslungen beibehalten.

Dagegen ist bei zwei- oder mehrstufigen Pillen die Reihenfolge, in der sie eingenommen werden, von höchster Wichtigkeit und muss strikt eingehalten werden. Betrachtet man die unterschiedlichen Ausprägungen der Pille im Vergleich, so zeigt sich, dass es viele verschiedene Inhaltsstoffe in den einzelnen Zubereitungen gibt. Kombinationspräparate beinhalten Ethinylöstradiol, ein Estrogenderivat. Andererseits enthält sie Progestin - in den meisten FÃ?llen ist dies der aktive Inhaltsstoff, der einen Mikropfahl von einem anderen abgrenzt.

Zum Beispiel beinhalten Mikrogynon und Nowa Steps Lemonorgestrel, während Liane 35 (Dianette) Zypronacetat beinhaltet. Daher wird empfohlen, sich vor der Empfängnisverhütung oder beim Wechseln der aktuellen Tablette über die einzelnen Progestine und deren Wirkung und Nebenwirkung zu unterrichten. Als " erste Verhütungspille " wird die 1961 in der Bundesrepublik eingeführte Tablette genannt.

Es beinhaltete eine Mischung aus dem Progestin Norethisterone und großen Östrogenmengen. Bald wurde diese Rezeptur revidiert und die Wirkstoffkombination in der Tablette umgestellt. Der Östrogengehalt wurde signifikant gesenkt und mit dem Progestogen Lewonorgestrel verbunden. Die Antibabypille ist eine Tablette der zweiten Gen. Mit der Zeit wurden von den Herstellern vermehrt neue Progestine wie z. B. Gesten oder Disogestrel (3. Generation) und nun auch Trospirenon (4. Generation) eingesetzt.

Nachfolgend sind einige besondere Merkmale zu einzelnen Präparaten und Tablettenvarianten aufgeführt: Welches die richtige ist, kann man nicht überall nachvollziehen. Ein möglicher Nebeneffekt hormoneller Verhütungsmittel (insbesondere Pillen der 3. und 4. Generation) ist ein gesteigertes Risiko einer Thrombose. Nach dem Abwägen der Gefahren können die jungen, schlanken Damen mit moderatem Zigarettenverbrauch die Tablette mitnehmen.

Allerdings sollten Sie ein Präparat der ersten oder zweiten Stufe mit geringerem Risiko für Thrombosen vorziehen. Entsprechende Ratschläge werden für Bluthochdruck, hohe Blutfettwerte und übergewichtige Personen gegeben. Für den Fall, dass die Frau befürchtet, mit der Tablette an Gewicht zuzulegen, werden in der dritten oder vierten Pillengeneration vermehrt Pillen eingenommen.

Prinzipiell können auch über 35jährige Mütter die Tablette nehmen, sofern sie normalgewichtig und kerngesund sind und nicht mitrauchen. Die Empfängnisverhütung mit der Verhütungspille erfordert ein gewisses Maß an Zucht, da sie regelmässig und bei einigen Pillen auch gleichzeitig eingenommen wird. Bei pünktlichem Einkommen sollte man auf die Tablette verzichtet (Ausnahme: Tablette mit Desogestrel) und wegen der geringen Verwechselungsgefahr einphasige Tabletten vorziehen.

Dies betrifft nicht nur vergesslichere Damen, sondern auch solche, die viel reisen (in unterschiedlichen Zeitzonen). Für stillende Mütter wird jedoch die estrogenfreie Tablette empfehlen. Für die Frau mit einem Hautproblem (Akne) kann die richtige Tablette die richtige sein. Weil insbesondere Progestin eine gute Hautwirkung hat, ist die Tablette in der Regel die erste Wahl. Deshalb ist die Tablette die erste Alternative.

Welche Tablette für die jeweilige Person die richtige ist, hängt von vielen unterschiedlichen Kriterien ab und auch nach einer optimalen Selektion können unerwünschte Nebeneffekte auftreten, die eine andere Lösung erforderlich machen. Häufigste Begleiterscheinungen sind Kopfweh, Brechreiz und interstitielle Blutungen, die in der Regel mit der Einnahme der Tablette verschwinden. Da sich die Tablettenverträglichkeit nicht voraussagen läßt, empfehlen Fachleute, mehrere Zubereitungen zu probieren, bis die optimale ist.

Der Patient hat nur einen sehr geringen Einfluss auf die Auswahl der Tablette. Dennoch ist es wichtig, sich über die einzelnen Zubereitungen zu erkundigen und eventuelle Begleiterscheinungen zu berücksichtigen. Es wird nur Äthinylestradiol in einer Dosis von 0,02 bis 0,035 mg als Estrogen verwendet. Je nach verwendetem Progestin beträgt die Dosis zwischen 0,10 und 0,15 mg/g.

Der wichtigste Faktor für die Regulierung und persönliche Toleranz ist das eingesetzte Progestin. Sie gibt die Zahl der schwangeren und aktiven Schwangeren an, die trotz Anwendung des geeigneten Kontrazeptivums eintritt. Die Verhütungspille ist umso unbedenklicher, je geringer der Blutdruck ist. Vergleicht man die unterschiedlichen Pillen-Varianten, so erhält man den folgenden Pearl-Index.

Betrachtet man die verschiedenen Arten von Antibabypillen, kann man sehen, dass der Ausgangspunkt für die Aufnahme der Zubereitungen ist in der Regel sehr ähnlich. Die Verhütungspille sollte im Prinzip am ersten Tag des Menstruationszyklus eingenommen werden. Man kann auch zwischen dem zweiten und fünften Tag des Zyklusses mit der Anwendung einer zusätzlichen Sperrmethode (z.B. Kondom) für 7 Tage anfangen.

Beim Wechsel von einer Tablette zur anderen ist es notwendig, die Beipackzettel beider Produkte zu beobachten. Das Einsetzen wird durch die Beschaffenheit der beiden Zubereitungen (Mikropille, Miniaturpille, Phase der Zubereitung) bestimmt. Modernste Progestine wie Drospirenone reduzieren das Wasserretentionsrisiko, während die Verbindung des Estrogens Estradiol mit dem Progestogen Lewonorgestrel das Risiko einer Thrombose im Vergleich zu anderen Kombinationsprodukten mit anderen Progestinen mindert.

Zubereitungen mit dem Progestin Drospirenon: Kombinationspräparate mit dem Progestin Levonorgestrel: Eine Untersuchung aus dem Jahr 2015 hat gezeigt, dass es für die Frau von mittlerem Alter besonders wichtig ist, sich mit dem Themenkomplex der Empfängnisverhütung im Allgemeinen und der oralen Empfängnisverhütung im Besonderen auseinanderzusetzen. Reines Gestagenpräparat wird als erste Adresse erwähnt.

Aber auch Kombinationszubereitungen mit Lewonorgestrel sind gerechtfertigt. Das sind die wesentlichen Tatsachen zur Empfängnisverhütung bei der Frau in mittlerem Lebensalter, die bei der Entscheidungsfindung zu berücksichtigen sind: Empfängnisverhütung mit der Tablette beeinflußt die Beschwerden der Menopause, den Kreislauf und die knöcherne Dichte.

Mehr zum Thema