Diätpillen, die wirklich helfen, gibt es die? Ärzte warnen vor Präparaten, die unter ominösen …
Amerika Diät
Ernährungsrummel aus Amerika: Abnehmen mit Butterkaffee?Diäthype aus Amerika: Gewicht verlieren mit gebuttertem Kaffee?
Diäthype aus Amerika: Gewicht verlieren mit gebuttertem Espresso? Schlankheitskur mit etwas Fett im Kaffe? Schlankheitskur mit etwas Fett im Kaffe? Mit gebuttertem Kaffe abspecken? Morgens Milchkaffee mit etwas Kokosnussöl - mit diesem einfachen Kochrezept sollen die Sehnsüchte verblassen und die überflüssigen Kilos mit ihnen. Das " kugelsichere " Futter ist der neueste Trend an der amerikanischen Nordwestküste.
Die ölreichsten Länder der Erde sind auf der Maduro-Diät.
Seit einigen Wochen befindet sich Venezolanische Republik in einem Zustand des Durcheinanders, der die Existenz vieler Menschen bedroht. Was hat das reichste Ölland der Welt in eine solche Situation gebracht? Venezolanische Republik ist das größte Ölvorkommen der Welt. Der südamerikanische Staat ist in hohem Maße rohstoffabhängig. 95 Prozent der Exportumsätze Venezuelas entfallen auf das schwarze Gold.
Entsprechend empfindlich ist die venezolanische Volkswirtschaft auf Ölpreisänderungen. Venezolanische Unternehmen stehen vor dem Konkurs und können sich kaum dringende Importwaren erlauben. Nach dem Einbruch des Ölpreises im Jahr 2014 brach das venezolanische Bruttoinlandprodukt (BIP) ein. Im Jahr 2016 sank er im Vorjahresvergleich um bis zu 18% und für das aktuelle Jahr erwarten Fachleute wieder ein deutliches Minus. 2008 lag er noch bei 2,55%.
Angesichts der angespannten wirtschaftlichen Lage des Staates hat der venezuelanische Staatspräsident Nicolas Meduro im Jänner 2016 den neuen Minister für Wirtschaftsangelegenheiten, Herrn Dr. Lucas, ernannt. Als extrem linker Flügel betrachtet er das Land als Kriegsopfer eines weltweiten "Wirtschaftskrieges". Niemand in Frau M. A. will eine fundamentale Wirtschaftsreform in Venedig. Denn auch das Land leidet wegen seiner Schwäche unter einer immer größer werdenden Verschuldung.
Bundespräsident Dr. med. Maduro hob anfangs Juni zum dritten Mal seit Jahresanfang den Minimallohn um 50 Prozentpunkte an. In den vergangenen Wochen ist der Kurs der Landeswährung so deutlich gesunken, dass man für die vielen Banknoten im Markt ganze Taschen bräuchte. Im Jahr 2016 betrug die Inflationsrate bereits mehr als 200% und liegt nach Einschätzung des Weltwährungsfonds (IWF) derzeit bei einem Weltrekord von 720,45%.
Die Mindestlöhne von 15.000 BOLIVARES reichen nicht mehr aus, um in Venedig zu leben. Für viele Venezuelanerinnen und Venezuelaner bringt die Wirtschaftskrise viel Geld mit sich. In der venezolanischen Landeshauptstadt Karacas graben sich Studierende und Pensionäre zunehmend durch den Mist. Viele Menschen haben kein ausreichendes Gehalt mehr, um Grundnahrungsmittel zu kaufen.
Nach Angaben mehrerer Nicht-Regierungsorganisationen hat die Armutsrate in den letzten drei Jahren deutlich abgenommen. Im Jahr 2014 wurden 30 % der venezuelanischen Einwohner als schlecht eingestuft, im vergangenen Jahr waren es mehr als 80 %.