Fett Diät

Low Fat Diet: Eine einzige fette Lüge

Eine fettarme und fettfreie Ernährung hat unserem Körper nicht nur einen dringend benötigten Nährstoff entzogen, sondern auch die Adipositasrate erhöht. Wie sich herausstellte, spielt Fett eine entscheidende Rolle in den Lebensmitteln, die wir lieben: den Geschmack. Stattdessen fütterte eine Peergroup eine fettarme Diät. Zuviel Fett ist ungesund und macht dick, so dass Fette einfach durch Proteine und Kohlenhydrate ersetzt werden. Nahrung - Diät - Fett - Kohlenhydrate - Substratstoffwechsel - submaximale Belastung - Atmungsquotient (RQ) - Blutfett.

Fettarme Ernährung: Eine einzelne Fettlüge

Begrenzung des Fettanteils als Energiequelle auf maximal dreißig Prozente? Die" 10 Regeln" der Deutsche Gesellschaft für Ernährungswissenschaft (DGE) sind seit neuestem nahezu vollständig fettwarnfrei. Vor zweihundert Jahren war er für seine Kartoffel-Essig-Diät beinahe so bekannt wie für seine Dichter. Fazit: Im Schnitt 2900 der später so genannten Kalorien, mehr als die HÃ?lfte davon waren Kohlenhydrate, 18 % Eiweiß, 26 % Fett.

So wurden viele billige Füllstoffe wie z. B. Erdäpfel und Kohlrüben auf den Tisch gelegt, aber weniger Fett. Seitdem ist die Lebensmittelforschung beinahe immer umstritten.

Die steinzeitliche Diät schmilzt das Fett.

Früchte regen die Digestion an: Ob frisches oder getrocknetes, die köstlichen, lebenswichtigen Früchte stillen den Hunger nach Süßung im Handumdrehen. Sie geben auch ein langanhaltendes Gefühl von Sättigung und regen die Digestion an. Wildbret, Fische und Eiern bieten wertvolle Proteine, die die Muskulatur stärken. Am besten, je mehr Muskulatur Ihr Organismus baut, desto mehr Fett kann er abbrennen.

Nebst der Wasserversorgung hilft vor allem der Kräutertee dem Organismus bei der Entgiftung. Zusätzlich fördern die bitteren Substanzen der Pflanzen die Digestion.

Schlankheitskur Weder Kohlenhydrate noch fettarme Ernährung

Wissenschaftler haben erforscht, ob kohlenhydratarme oder fettarme Ernährung besser zum Gewichtsverlust geeignet ist. "Alle wir haben die Story von dem Bekannten vernommen, der mit einer gewissen Diät Gewicht verloren hat - während es dem anderen Bekannten überhaupt nicht geholfen hat", sagt der Doktor und Präventivarzt von der Uni Stanford.

Die Wissenschaftlerin und sein Forscherteam haben erforscht, welche der beliebten Ernährungslehren besser geeignet ist, um abzunehmen - kohlenhydratarm oder fettarm. Mehr als 600 Übergewichtige hatten sich ein Jahr lang ernährt - bei einem empfindlichen Durchschnittsalter von 40 Jahren, als die Bedenken über ihre eigene Anziehungskraft ebenso stark zunahmen wie die Kreise an Leib und Hüfte.

Während die Haelfte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer waehrend zwoelf Monaten eine abwechslungsreiche, ausgewogene und ausgewogene Ernaehrung mit einem erheblich verringerten Kohlenhydratanteil ("Low Carb") einnahm, nahm die andere Haelfte mit einer sonst gesunder en und ausgewogener Ernährung ("Low Fat") ein. Allerdings war der Erfolg der Ernährung in beiden Bevölkerungsgruppen relativ gering. Diejenigen, die weniger Fett konsumierten, verloren im Jahr darauf im Schnitt 5,3kg.

Durch die Beschränkung auf Nudeln, Erdäpfel, Brote und andere Kohlenhydrate im Laufe des Jahres kam es jedoch nur zu einem durchschnittlichen Gewichtsabnahme von sechs Kilo. Darüber hinaus wurde untersucht, ob die Insulinsekretion und gewisse Genmuster, die den Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel beeinträchtigen, den Ernährungserfolg reduzieren oder anheben. Aus den Ergebnissen von Standford lässt sich schließen, dass es besser ist, sich nicht akribisch an die Ernährungsregeln und die heiligen Ernsthaftigkeiten zu halten, mit denen einige Ernährungsweisen, vor allem die PR-Glocke, als wissenschaftliche Validierung angesehen werden.

Nicht jede Diät ist für jeden Menschen gut genug; es braucht Zeit, um selbst zu erfahren, was am besten funktioniert. "Man hat von Menschen sowohl in den Low-Carb- als auch in den Low-Fett-Gruppen erfahren, die an Gewicht verloren haben, weil sich ihr Ernährungsverhalten verändert hat", sagt er. "Außerdem haben wir den Teilnehmenden gesagt, dass sie sich während der Diät überhaupt nicht hungern sollten oder als ob sie ständig auf etwas verzichtet hätten", sagt er.

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