Eiweiß Diät

Protein-Diät - gesunde und ausgewogene Ernährung

Lesen Sie Bewertungen, vergleichen Sie Kundenbewertungen, sehen Sie sich Screenshots an und erfahren Sie mehr über Protein-Diät. Laden Sie Protein Diet herunter und genießen Sie die App auf Ihrem iPhone, iPad und iPod touch. Mit der Proteindiät wird der Anteil an Proteinen in der Nahrung erhöht, während auf Kohlenhydrate weitgehend verzichtet wird. Im Extremfall sind die von Promiberatern individuell zugeschnittenen Hollywood-Diäten wie das Protein Diät nicht umsetzbar. Wer Körperfett abbauen will, ohne dabei Muskeln zu verlieren, für den ist Protein der wichtigste Nährstoff.

Protein-Diät - gesundes und ausgewogenes Essen

Diese werden auch Eiweiße genannt und setzen sich aus einer Aminosäurekette zusammen. Das Protein Diät bezieht sich auf den biologischen Gehalt der Nahrung und verringert die Kohlehydrate in der Nahrung. Protein ist in hohen Konzentrationen in Fleischerzeugnissen, Molkereiprodukten, Eiern, Rind und Geflügel enthalten. Wenn Sie ein Produkt kaufen, sollten Sie besonders auf eine umweltfreundliche Produktion der Nahrungsmittel achten, dies verbessert deren Kompatibilität.

Das Eiweißfutter besteht aus einer vollständigen Fett- und Eiweißkombination und verringert die Kohlenhydrataufnahme massiv. Bei dieser Verbindung formt Ihr Organismus aus den Körperfettzellen Ketone und verwendet die körpereigenen Fettablagerungen für diesen Energieverbrauch. Welchen Einfluss haben qualitativ hochstehende Proteine auf den Metabolismus? Voraussetzung für einen guten Eiweißstoffwechsel und eine gelungene Eiweißernährung sind Amino-Säuren.

Wenn nur eine einzige Aminosäure in der Struktur eines Eiweißes fehlen sollte, hat dies Auswirkungen auf die Umsetzung der Nahrungseiweiße in die körpereigenen Eiweißstoffe. Bei der richtigen Nährstoffzusammensetzung in der Proteindiät kommt der biologischen Bedeutung der Eiweißstoffe eine besondere Bedeutung zu. Je höher der Biowert der Eiweißstoffe ist, desto geringer ist die Aufnahmekonzentration, um ein positives Protein-Stickstoff-Gleichgewicht zu erreichen.

Die tierischen Eiweiße haben einen hohen Wert. Dabei hat die Lebensmittelqualität nichts mit dem biologischem Wert zu tun. Wenn Sie Ihren Eiweißbedarf ausschliesslich mit Eizellen abdecken wollen, entsprechen die Anforderungen 0,5 g Eiweiss für je ein Kilo Fett.

Kombiniert man Ei mit Kartoffel, erhöht sich der Wert auf 137 und man kann nur 0,4 g Eiweiß für ein Kilo fettarmes Körpergewicht schätzen. In der Proteindiät bewerten Bodybuilder und Muskelaufbauten für eine gute Balance auch noch zwei g Eiweiß pro kg.

Proteinreiche Nahrung und Diäten: Effekte auf die Insulin-Wirkung

Laut einer kürzlich durchgeführten Studie1 verschlimmert eine proteinreiche Zufuhr die Insulin-Wirkung von übergewichtigen Menschen wenigstens zeitweise. Die unlöslichen Nahrungsfasern aus Cerealien hingegen verbessern die Insulinsensitivität der Teilnehmenden. Zum ersten Mal werden auch Wirkungsmechanismen aufgezeigt, über die die Protein- und Faseraufnahme die Wirkung von Insulin und damit auch das Diabetesrisiko beeinflusst. Sie wurde unter Federführung des Institutes für Ernährungswissenschaft (DIfE) durchgeführt und vom Bundesforschungsministerium (BMBF) mitfinanziert.

Umfangreiche Anwendungsbeobachtungen haben längst gezeigt, dass eine erhöhte Proteinzufuhr und eine erhöhte Zufuhr von unlöslichen Ballaststoffen aus Cerealien entgegengesetzte Auswirkungen auf die Wirkung von Insulin und damit auch auf das Diabetesrisiko haben. Der Kausalzusammenhang wird jedoch nur wenig ausgelotet, da die Anzahl der klinischen Untersuchungen, in denen Testpersonen zielgerichtet mit einer gewissen Diät genährt und unter Kontrollbedingungen überprüft werden, gering ist.

Noch nie gab es eine Untersuchung, die eine proteinreiche und faserreiche Ernährung unmittelbar gegenüberstellte. Mit der vorliegenden Untersuchung sollen daher die zugrunde gelegten Wirkungsmechanismen geklärt werden. In der neuen Untersuchung wurden nicht nur die individuellen Auswirkungen einer erhöhten Faser- und Proteinaufnahme auf die molekularen und metabolischen Ebenen untersucht, sondern auch deren synergistische Einflüsse.

"Unsere Ergebnisse belegen, dass ein erhöhter Proteinverbrauch die zellulare Übertragung des Insulinsignales unmittelbar beeinflusst, da er zu einer Erhöhung der Konzentration des Signals Protein 6K1 im Körperfettgewebe führen kann. Erhöht sich der S6K1-Spiegel, nimmt die Wirkung von Insulin ab", erläutert der erste Autor der Untersuchung, Dr. med. Martin O. Weickert. 2. "Der Befund steht im Zusammenhang mit Untersuchungen, in denen die Patienten Aminosäureinfusionen erhalten haben und könnte erläutern, wie eine proteinreiche Ernährung trotz ihrer positiven Auswirkungen auf das Gewicht und die Körperfettwerte das Diabetesrisiko anheben kann.

"Mit den Studienergebnissen wird auch die Schutzwirkung von unlöslichen Ballaststoffen aus Cerealien erstmalig plausibel erklärt", fügt er an. Der nachteilige Effekt des Proteins konnte so durch die Nahrungsfasern dauerhaft ausgeglichen werden."

"Das Ergebnis bestätigt die Vermutung, dass eine vermehrte Aufnahme von nicht löslichen Nahrungsfasern aus Cerealien einen wichtigen Baustein zur Diabetesprävention darstellt", so Pfaff. Im Rahmen dieser Untersuchung wurden 111 Übergewichtige mit Typ-2-Diabetes-Risiko untersucht, von denen 84 bis zum Ende der Untersuchung überlebten. Während dieser Zeit wurden die Testpersonen mit vier unterschiedlichen Ernährungsformen gefüttert.

In der Zeitschrift "American Journal for Clinical Nutrition" (Weickert u. a., 2011; 94:1-13; DOI: 10.3945/ajcn.110.004374) wurde die Untersuchung "Effects of suppeded " isoenergetische Ernährung mit unterschiedlichen Getreidefaser- und Proteingehalten auf die Insulinempfindlichkeit beim übergewichtigen Menschen publiziert.

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