Langsam Abnehmen

Warum langsam abnehmen? Denn es funktioniert!

Laut ihrer Studie ist eine radikale Ernährung ebenso vielversprechend wie eine langsame Gewichtsabnahme. Häufig wurde ein zu schneller Gewichtsverlust als Argument für ein Scheitern angeführt. Eine langsame Gewichtsreduzierung hat in der Regel den Vorteil, dass sie auch dauerhaft niedrig gehalten werden kann. Mit gesundem Menschenverstand, gesunder Ernährung und konstantem Tempo abzunehmen, schützt den Körper und gibt ihm die Möglichkeit, seinen Stoffwechsel zu verändern. Eine gesunde Schlankheitskur bedeutet eine Ernährungsumstellung, ausreichend Bewegung und viel Wasser.

Warum langsam abnehmen? Denn es klappt!

Allmählich abnehmen?! Jedoch ist diese Unerfahrenheit ein großes Hindernis beim Abnehmen. Weil deine überschüssigen Pfund nicht über Nacht abfließen. Wer langsam abnimmt, bleibt noch lange anspornt. Langsamere Gewichtsabnahme versprechen mehr Erfolg. Es gibt 4 Tips für "Langsam abnehmen". Schon zu Beginn Ihrer Gewichtsabnahme werden Sie schnell abnehmen.

Wird der Gewichtsverlust langsamer oder kommt er zum Stillstand, ist es eine Frage der Ausdauer. Schwerer ist es, die restlichen Kilos abzulegen. Selbst wenn Sie am Beginn voller Motivation sind und gleich mit voller Kraft loslegen wollen. Langsam verbessern und lange genug motivieren. Zum Beispiel, Sie wollen Gewicht verlieren, indem Sie mehr Rad fahren.

Sie stärken auch Ihre Selbstdisziplin und sind stärker motiviert, Gewicht zu verlieren. Klingt verrückter, wirkt aber. Mit der Wasserschildkröte als Zeichen der Belastbarkeit denken Sie daran, dass Sie langsam, aber gefahrlos und zielgerichtet abnehmen wollen.

Allmählich zum Fettreduzieren

Zuerst einmal: Ich bin bei 30% ED (168cm/90kg) und möchte langsam und behutsam Fette reduzieren, ohne die Muskulatur zu verbrennen. Nach meiner eigenen Erfahrungen habe ich immer noch Muskelmasse aufgebaut, auch wenn mein Unterleibsumfang geringer wird. Die Ausbildung findet am Abend zwischen 20-23 Uhr statt. Also nach dem ich aufstehe, nehme ich 30g Molke und etwas entrahmte Milch, 100g Harz und kräftig verdünnten O-Saft, etwa 1-2 Stunden später eine Tasse 200g Quark und eine Bankette, 2 Stunden später weitere 100g Harz mit kräftig verdünnten O-Saft, und so weiter, manchmal (etwa 4-5pm) mache ich Mittagessen mit 200g gefrorenen Fritten und Gemüsen und 1 Muzz.

Ab und zu vor und nach dem Sport, nach dem Sport 50g Dextrose + 50g Molke, Nüssen und etwas Frucht (meist 2 Kiwi) und 500 g fettarmer Quark. Ich möchte die genaue Menge feinabstimmen, bis ich langsam abnehme und die Muskulatur behalte oder aufbaut.

Da ich zu Haus am Computer arbeiten und alle 2 Std. Eiweiß konsumieren kann, möchte ich "reine" Kohlehydrate wie z. B. Haferflocken möglichst lange am Morgen vermeiden. Die Glukose wurde nach dem Sport kritisiert. Würde es wirklich so viel besser sein, oder sogar gemahlenes Hafermehl anstelle von Glukose?

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