Essen nach Diät

Zeitweiliges Fasten: Essen nach der Uhr

Wenn es Ihnen gelingt, nach einer langen Diät nur soviel zu essen, wie Sie für Ihren Grundumsatz und Ihren Leistungsumsatz benötigen, können Sie Ihr Gewicht nach der Diät einfach und dauerhaft halten. Nach Montignac zu essen bedeutet nicht nur, die richtigen Kohlenhydrate nach dem glykämischen Indexprinzip auszuwählen, sondern auch viel Eiweiß zu essen. Pizzeria: Wir wählen selten gesundes Essen als Mitternachtssnack. Zur Gewichtsabnahme praktizieren viele Menschen den Verzicht auf Nahrung. In den meisten Fällen führt dieser Verzicht auf Nahrung jedoch zu Heißhunger.

Intervallfasten: Essen nach der Uhr

Mehr und mehr Untersuchungen deuten darauf hin, dass nicht nur was und wie viel wir essen, sondern auch wann wir essen, ausschlaggebend für die Anzahl auf der Skala ist. Bei intermittierendem Nüchtern ( "intermittere": Interrupt, vorübergehend suspendieren), auch Pausenfasten oder Pausenfasten bezeichnet, wird zwischen vier und 24 Std. auf Essen und Trinken verzichtet werden.

Also kannst du die meiste Zeit essen, was du willst. Dies ist ein großer Pluspunkt des diskontinuierlichen Nüchternens und wahrscheinlich der Hauptgrund, warum es einfacher zu halten ist als eine herkömmliche Diät, wie diverse Untersuchungen gezeigt haben. Sie waren wesentlich dünner und gesundheitsfördernder als diejenigen, die ohne Einschränkung davon essen konnten.

Darüber hinaus haben dieselben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Übergewichtige begleitet, die ihre Nahrungszufuhr auf zehn bis zwölf Arbeitsstunden reduziert haben. "Längere Pausen beim Pausenfasten motivieren den Organismus, seine Ressourcen zu mobilisieren", erläutert Professorin Dr. med. Annette Scharmann, Diabetes-Expertin am Deutsches Institut für Ernährungswissenschaft in Potsdam-Rehbrücke. Und so geht es: Sobald wir etwas essen, gibt die Bauchspeicheldrüse sofort ab.

Unter anderem stellt dieses die Umwandlung von Kohlenhydraten oder -zuckern in die Glykogenspeicherform sicher und speichert sie in der Haut und den Muskel. Dazu benötigt der Organismus mal ohne Essen. "Wir haben in unseren Untersuchungen festgestellt, dass übergewichtige Tiere nahezu ununterbrochen Kohlehydrate und keine Fettstoffe verbrennen", sagt er.

"Haben sie nur jeden zweiten Tag Zugriff auf Nahrung, wird ihr Metabolismus geschmeidiger und wechselt zwischen Fett- und Kohlenhydratverbrennung. Wenn Sie nur Ihr Körpergewicht erhalten wollen, zum Beispiel in den Wechseljahren, rät Ihnen der Experte, einfach alle Mahlzeiten auszulassen und eine Ruhepause von mind. vier bis zehn Std. zwischen den drei Hauptgerichten einzulegen.

"Sie essen normalerweise fünf Tage in der Woche und nur 500 bis 600 Kilokalorien an zwei Tagen in der Woche", erläutert er. Die gebräuchlichste Form ist jedoch die 16:8-Methode: 16 Fastenstunden, acht Eßstunden. Zum letzten Mal gegen 21 Uhr und am Folgetag gegen 13 Uhr - und hat in sechs Monaten zehn Kilogramm an Gewicht verloren.

Dabei ist er so sicher, dass er ein Online-Programm auf Basis der 16:8-Methode hat. Das Intervallfastenprinzip ist tatsächlich so simpel, dass Sie keine Anweisungen benötigen. Doch nur das Fruehstueck auslassen? Hat man uns seit Jahren nicht gesagt, dass wir am Morgen etwas essen sollen? "Ich würde auch sagen: Ein Muss ist das Frühstück", sagt Diabetesforscher SCHÜRMANN.

"Wer dagegen am Morgen keinen Hunger hat, sollte nicht frühstücken", sagt er. Oder Sie essen um 18 Uhr zu Abend und können am folgenden Tag um 10 Uhr zum Frühstück. Sie überspringen das Abendessen und sind zwischen 15.00 und 7.00 Uhr am Folgetag schnell.

"Sie müssen für sich selbst eine Herangehensweise finden, mit der Sie zurechtkommen und die in den Arbeitsalltag passt", sagt sie. Dabei sind vor allem starke Kalorienreduzierungen der Diät bekannt dafür, dass man das Körpergewicht über mehrere Wochen reduziert - oder noch mehr - rasch wieder auf..... Bei intermittierendem Nüchternsein gibt es noch keine Untersuchungen zu Langzeitwirkungen.

Fachleute gehen jedoch davon aus, dass der Jo-Jo-Effekt nicht eintritt, weil der Organismus ständig herausgefordert wird - und nicht in der Lage ist, sich im Laufe von mehreren Arbeitsstunden oder Tagen an die niedrige Energieversorgung anzupassen. Eine Wirkung, die man schon vom langen Anfasen kannte.

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