Welche Diätpillen Helfen?

Weiß jemand gute Diätpillen, die auch helfen?

Doch eine US-Studie zeigt, dass es keine Beweise für die Wirksamkeit von Diätpillen gibt. Es sind nicht alle Diätpillen, die wirklich helfen, gut, denn viele sind auch illegal oder extrem schwer zu bekommen. Die Wahl der richtigen Diätpille kann schwierig sein. Die besten Diätpillen stellen wir Ihnen vor, damit Sie Ihre Entscheidung treffen können. Doch Experten warnen: Es gibt keine Diätpillen, die wirklich wirken!

Weiß jemand gute Diätpillen, die auch helfen?

Diätpillen, die helfen. Viele schmutzige Sachen werden im Netz auf dem schwarzen Markt verkauft, oft "rein pflanzlich" unter dem Vorwand " natürlich ", aber mit hochaktiven Stoffen verfälscht. Erstere ist sehr effektiv, hat aber zu Toten durch Überhitzen des Organismus geführt (belgischer Diätpillen-Skandal). Besorgniserregend ist auch Randonabant, das wegen ernster Nebeneffekte seine Zustimmung verlor, aber immer noch gewissenhaft auf dem schwarzen Markt verkauft wird.

Der Verkauf von Antidepressiva ("Li Da DiDa Tabletten ") ist eine kriminelle Aktivität, die ebenfalls als reine Kräuterpflanze gefördert wird, aber immer mit unerlaubten Stoffen gedehnt und gepanscht wird.

Diät-Pillen helfen, Gewicht zu verlieren nur ein wenig

Die Bundesanstalt für Konsumentenschutz und Ernährungssicherheit (BVL) erläuterte am Donnerstag in Bonn, dass einige Schlankheitsprodukte oft "wahre Wundertaten versprechen, aber in der Regel nur wenig helfen". Schlimmstenfalls können sie gar verbotene Stoffe beinhalten und fatale Auswirkungen haben. Laut des Bundesamtes können insbesondere im Netz verfügbare Schlankheitsprodukte die menschliche Gesundheit ernsthaft beeinträchtigen.

Manche Profiteure fügen daher ihren Heilmitteln rechtswidrige Stoffe hinzu, um sie effektiver zu machen. Sie werden überwiegend im Web verkauft und oft als "hundertprozentig natürlich" oder "rein pflanzlich" beworben. Eine zentrale Stelle der Bundesanstalt sucht seit 2013 im Namen der Länder speziell nach gesundheitsgefährdenden und in der Bundesrepublik nicht marktfähigen Waren.

Die Einnahme von Adipositas, die als Appetithemmer bei Medikamenten eingesetzt wurde, wurde 2010 in der Europäischen Union wegen ihrer enormen Nebenwirkung als Wirkstoff untersagt. Schlankheitsprodukte werden häufig als Tabletten, Dragees oder in Form von Pulver als so genannte Nahrungsergänzung auf dem Handel erhältlich sein. Im Gegensatz zu Medikamenten sollen Nahrungsergänzungen den Organismus jedoch nur mit zusätzlichen Vitaminen, Mineralstoffen und anderen Stoffen versorgen, die die herkömmliche Nahrung auffüllen.

Aber auch bei Erzeugnissen, die ausschließlich im Netz verkauft werden, ist Zurückhaltung vonnöten. Praxisberichte und Handlungsempfehlungen in Gesprächsforen erwiesen sich oft als versteckte Reklame. Jeder, der ein effektives Medikament will, muss auf effektive Medikamente umsteigen. Im Gegensatz zu Pharmazeutika unterliegen Nahrungsergänzungen keinem behördlichen Genehmigungsverfahren, bei dem die Gesundheitsschädlichkeit im Vorfeld nachweisbar ist.

Ein Diät, die eine Person abnehmen läßt, verhilft der anderen bedauerlicherweise kaum dazu, schlanker zu werden. Wissenschaftler haben festgestellt, dass Adipositas die Genen ändert. Durch einen erhöhten Body-Mass-Index und damit Adipositas kommt es an nahezu 200 Orten des Erbgutes zu so genannten Epigenesien.

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